Die derzeit meistgelesenen Fachbeiträge

Homeoffice: Telekommunikationskosten absetzen
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Wir schreiben das Jahr 2020: Das Coronavirus geht um. Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter zum Schutz vor Ansteckung ins Homeoffice. Nie arbeiteten mehr Arbeitnehmer von zuhause. Doch auch ohne Krisen bieten immer mehr Unternehmen Homeoffice an. Dabei fallen Kosten für Telefon und Internet an, die... mehr lesen

Nachweis- und Aufzeichnungspflichten bei Bewirtungskosten
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Gemeinsame Mahlzeiten mit Geschäftspartnern oder guten Kunden sind fester Bestandteil des Geschäftslebens. Deshalb können die Kosten dafür großenteils als Betriebsausgaben geltend gemacht werden. Da jedoch die Grenze zu den Kosten der persönlichen Lebensführung leicht überschritten werden kann,... mehr lesen

Teilwertabschreibung im Steuerrecht
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Im Steuerrecht hat die außerplanmäßige Abschreibung mit "Teilwertabschreibung" nicht nur einen anderen Namen, sie ist auch anders ausgestaltet als im Handelsrecht. Dabei hat der Steuerpflichtige mehr Wahlfreiheit. Im Folgenden geht es in erster Linie um die Unterschiede zum Handelsrecht. Bei... mehr lesen

Außerplanmäßige Abschreibung im Handelsrecht
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Ausgangsgrößen für die Bewertung Je nach Art des Betriebsvermögens werden unterschiedliche Ausgangsgrößen für die Bewertung herangezogen. Bei nicht abnutzbarem Anlagevermögen sind es die Anschaffungs- oder Herstellungskosten. Zu dieser Vermögensart gehören beispielsweise Grund und Boden,... mehr lesen

Außerplanmäßige Abschreibung und Teilwertabschreibung

Die meisten Teile des Betriebsvermögens sind nach der Anschaffung über mehrere Jahre planmäßig abzuschreiben. Wie sieht es aber aus, wenn eine Anlage oder ein Gerät plötzlich und/oder unerwartet an Wert verliert, weil es beispielsweise durch einen nicht behebbaren Defekt nur noch eingeschränkt... mehr lesen

Anforderungen an Kassenbuch, Kassenberichte und elektronische Kassensysteme
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Unternehmen mit Bargeldumsätzen müssen in der Regel eine Registrierkasse betreiben oder sie müssen ein Kassenbuch führen - mit den entsprechenden Auflagen für Technik und Verfahren. Der Kassenbericht Der Gesetzgeber formuliert eine Ausnahme für Unternehmen, die nicht zur Buchführung verpflichtet... mehr lesen

Kassenführung und Bargeld-Einnahmen - Was ist zu beachten?

Trotz verschiedener elektronischer Zahlungsmöglichkeiten machen Bargeldeinnahmen in vielen Branchen noch immer einen Großteil des betrieblichen Umsatzes aus. Um hierbei möglichen Steuerbetrug einzuschränken, hat der Gesetzgeber in den vergangenen Jahren eine Reihe von Gesetzesänderungen und Verordnungen... mehr lesen

Smartphone für Arbeitnehmer von der Steuer absetzen
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Viele Menschen nutzen ihr Smartphone nicht nur als Freizeitbeschäftigung, sondern auch beruflich, also als Arbeitsmittel. Gerade weil die modernen Alleskönner privat wie beruflich vielfältig eingesetzt werden, gilt es bei ihrer steuerlichen Behandlung einiges zu beachten. Smartphone als lohnsteuerfreies... mehr lesen

Kleinunternehmerregelung bei EU-Geschäften
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Waren und Dienstleistungen anbieten ohne Umsatzsteuer: Das ermöglicht die Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG) Freiberuflern und Unternehmern, solange sich der Umsatz unter bestimmten Grenzen bewegt. Dies entlastet die Unternehmen in der Buchführung und ermöglicht ihnen... mehr lesen

Kleinunternehmerregelung: Umsatz nach § 19 UStG berechnen
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Unternehmer oder Freiberufler, können durch die Kleinunternehmerregelung ihre Geschäfte ohne Umsatzsteuer betreiben. Das erlaubt § 19 Umsatzsteuergesetz (UStG). Allerdings müssen sie dabei Umsatzgrenzen einhalten: Ein Kleinunternehmer darf im Vorjahr einen Umsatz von maximal 22.000 Euro (bis 2019:... mehr lesen

Die Kleinunternehmerregel - umsatzsteuerfrei gründen

Der Staat unterstützt Start-ups, Selbstständige, Freiberufler und kleine Unternehmen durch eine besondere Maßnahme: Er verzichtet in der „Kleinunternehmerregelung“ (§ 19 UStG) auf die Erhebung der Umsatzsteuer. Dies entlastet die Unternehmen in der Buchführung und ermöglicht ihnen günstige... mehr lesen

Pauschalversteuerung von Geschenken

Steuerpflichtige Geschenke können nach dem individuellen Einkommensteuersatz des Beschenkten versteuert werden. Üblich ist jedoch die Pauschalbesteuerung nach § 37b EStG: Dazu werden 30 Prozent des Geschenkwerts (einschließlich Umsatzsteuer) als pauschale Einkommensteuer abgezogen. Hinzu kommen... mehr lesen

Geschenke an Geschäftsfreunde: Beruflich nutzbare Geschenke

Wenn ein Unternehmer einem Geschäftsfreund ein Geschenk mit einem Wert von mehr als 35 Euro machen möchte, die Aufwendungen aber als Betriebsausgaben geltend machen möchte, kann er Folgendes tun: Er schenkt etwas, das der Geschäftspartner nur für seine beruflichen Aktivitäten nutzen kann (R 4.10.... mehr lesen

Speisen und Getränke: Aufmerksamkeiten oder Bewirtung?
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Grundsätzlich zählt eine Bewirtung eines Arbeitnehmers durch seinen Arbeitgeber als steuer- und abgabenpflichtiger Arbeitslohn (§ 8 EStG). Das gilt auch für sogenannte "Belohnungsessen", mit denen sich ein Unternehmer bei seinen Angestellten für eine besondere Arbeitsleistung oder einen außerordentlichen... mehr lesen

Gutschein als Geschenk im Steuerrecht

Gutscheine für Arbeitnehmer werden von der Finanzverwaltung nur dann als steuerfreie Sachzuwendungen anerkannt, wenn sie ausschließlich zum Bezug von Waren und Dienstleistungen berechtigen und nicht gegen Bargeld eingetauscht werden können. Letzteres gilt selbst für Restbeträge, die sich beim... mehr lesen

Geschenke – wie man dem Finanzamt nichts schenkt
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Etwas zu schenken oder ein Geschenk zu erhalten, macht Freude. Im Geschäftsleben dienen Geschenke auch der Anbahnung, Verbesserung oder Festigung von Geschäftsbeziehungen. Allerdings können Geschenke hier auch für Ärger sorgen, etwa, wenn bei einer Betriebsprüfung herauskommt, dass Geschenke... mehr lesen

Registrierkasse 2020: Neue steuerliche Anforderungen

Der Fiskus nimmt die Registrierkasse aufs Korn. Händler und Dienstleister mit Bargeschäften müssen zum 1. Januar 2020 neue Anforderungen an Registrierkassen oder elektronische Kassensysteme erfüllen. Die Finanzverwaltung hat die Anforderungen an die Registrierkasse in der sogenannten... mehr lesen

Sind meine Prozesse GoBD-konform? Mit Excel-Checkliste
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Mit den Grundsätzen zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) wird seit 2015 geregelt, wie Unternehmen ihre Buchhaltung zu führen haben, auch und gerade in elektronischer Form. Außerdem finden... mehr lesen

Speisen und Getränke: Aufmerksamkeit oder Bewirtung?
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Ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) zeigt eine Grenzziehung zwischen einer steuerfreien Aufmerksamkeit und einer steuerpflichtigen Bewirtung auf: Ein Arbeitgeber hatte seinen Mitarbeitern regelmäßig und ohne besonderen Anlass verschiedene Sorten unbelegter Brötchen und Heißgetränke... mehr lesen

Aufmerksamkeiten des Arbeitgebers- Praxistipps und Beispiele

Zuwendungen und Vergünstigungen, die ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer zusätzlich zum Gehalt oder Lohn zukommen lässt, sind grundsätzlich der Lohnsteuer unterworfen. Allerdings gibt es Ausnahmen bei "Aufmerksamkeiten", die von der Finanzverwaltung als Bestandteil eines üblichen bis höflichen... mehr lesen

Private Nutzung eines Firmenwagens durch Arbeitnehmer
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Erhält ein Angestellter vom Betrieb ein Fahrzeug zur Ausübung seiner Tätigkeit, so gehört dieses Kfz zum Betriebsvermögen; alle Ausgaben für das Fahrzeug können als Betriebsausgaben abgezogen werden. Nutzt der Angestellte das Kfz auch über dienstliche Fahrten hinaus, so ist diese Nutzung als... mehr lesen

Privat-Nutzung von Firmenwagen im Steuerrecht

Häufig werden Geschäfts- und Firmenwagen auch privat genutzt. Hier ist zunächst zu unterscheiden, ob der Unternehmer oder Selbstständige das betriebliche Kraftfahrzeug (Kfz) privat nutzt oder ob es ein Angestellter tut. Um den Anteil der privaten Nutzung zu ermitteln, gibt es einerseits die Pauschalmethode... mehr lesen

E-Rechnungsverordnung (E-Rech-VO): Fragen und Antworten

Die XRechnung ist im Rechnungsaustausch mit Behörden und Auftraggebern der öffentlichen Hand Standard: Bundesbehörden müssen seit dem 27. November 2020 in der Lage sein, elektronische Rechnungen zu empfangen. Das hat der Gesetzgeber 2017 in der E-Rechnungsverordnung (E-Rech-VO) festgelegt. Für... mehr lesen

Gründen für Anfänger - der Weg zur eigenen Firma

Deutschland und Firmengründung - das verbindet man mit Bürokratie und Zeitaufwand. Aber dauert die Gründung des eigenen Unternehmens wirklich so lange? Welche Möglichkeiten gibt es, eine Firma zu gründen und wie kann die Zeit vor und während der Gründungsphase sinnvoll genutzt werden? Diese... mehr lesen

Digitalisierung im Rechnungswesen

1. Ausgangslage und Problemstellung Die digitale Transformation geht im Rechnungswesen vor allem mit zunehmender Automatisierung der Abläufe einher. Dem Arbeitgeber geht es um Einsparungspotenziale bei den Arbeitsplätzen. Schätzungen zufolge läuft in Österreich und Deutschland rund die Hälfte... mehr lesen

Kassen-Nachschau: Fragen und Antworten

Die Kassen-Nachschau ab 2018 gibt dem Finanzamt eine zusätzliche Möglichkeit, Bargeldeinnahmen zu prüfen. Welche Regeln für die Kassen-Nachschau gelten hat das Bundesministerium der Finanzen mit BMF-Schreiben vom 29. Mai 2018 geregelt. Rechnungswesen-Portal.de beantwortet die wichtigsten Fragen... mehr lesen

DSGVO: Datenschutzrisiko Papier

Die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) versetzt Unternehmen in Alarmstimmung. Vor allem Rechts- und IT-Abteilungen versuchen noch bis zum 25. Mai 2018 Datenverarbeitungsprozesse den Anforderungen der europäischen Datenschutzrichtlinie anzupassen. Doch was ist mit dem Papier? Akten, Verträge, Visitenkarten... mehr lesen

E-Rechnungsverordnung (E-Rech-VO) schreibt XRechnung vor
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Wer Aufträge für die öffentliche Verwaltung ausführt, muss sie per E-Rechnung abrechnen. Allerdings bleibt Unternehmen noch Zeit, bis diese Pflicht tatsächlich in Kraft tritt. Kernpunkt ist die XRechnung als Standard für die elektronische Rechnungsstellung gegenüber den öffentlichen Verwaltungen.... mehr lesen

Aus fürs Bankgeheimnis: Datenaustausch in Sachen Steuern

Der Informationsaustausch in Steuersachen startet: Am 30. September 2017 beginnt der Austausch von Bankdaten über Ländergrenzen hinweg. Damit endet in den teilnehmenden Staaten auch praktisch das Bankgeheimnis. Das Entscheidung über das Ende des Bankgeheimnisses fiel bereits am 29. Oktober... mehr lesen

Nachhaltigkeitsbericht: Pflicht für viele Unternehmen
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Viele Unternehmen müssen am Ende des Jahres einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichen. Grund ist ein neues Gesetz. Es verpflichtet größere Unternehmen zur Abgabe einer nichtfinanziellen Erklärung zeitgleich mit dem Lagebericht. Die Berichtspflicht gilt für alle Geschäftsjahre, die nach dem... mehr lesen

Zweites Bürokratieentlastungsgesetz: Das ändert sich

Das zweite Bürokratieentlastungsgesetz bringt unter anderem höhere Grenzen für GWG und für Kleinbeträge sowie kürzere Aufbewahrungsfristen für Lieferscheine. Einige der neuen Regeln gelten bereits für das laufende Jahr. Mit dem Bürokratieentlastungsgesetz II will der Gesetzgeber kleine... mehr lesen

Verpflegungsmehraufwand auf Dienst- oder Geschäftsreisen

Für Verpflegung auf beruflichen oder geschäftlichen Reisen sind die Kosten steuerlich absetzbar. Allerdings nicht in tatsächlicher Höhe. Der Gesetzgeber gibt Pauschalbeträge vor. Wie das funktioniert und was dabei insbesondere auf Auslandsreisen zu beachten ist, hat Rechnungswesen-Portal.de zusammengetragen.... mehr lesen

Buchung von Privatentnahmen und Eigenverbrauch

1. Privatentnahmen Während eines Geschäftsjahres kann der Inhaber eines Einzelunternehmens oder als Komplementär (Vollhafter) einer Personengesellschaft für seinen Lebensunterhalt Geldentnahmen, Entnahmen von Gegenständen für private Zwecke und private Verwendung von Betriebsgegenstände aus... mehr lesen

Rentabilität

Die Rentabilität ist eine der wichtigsten Kennzahlen zur Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolges eines Unternehmens, in dem der Gewinn in Relation zum eingesetzten Kapital (Investment) gesetzt wird. 2. Rentabilitätskennzahlen In der Praxis lassen sich verschiedene Rentabilitätskennziffern unterscheiden:... mehr lesen

Lohn

Der Lohn ist im engeren Sinne das Arbeitsentgelt der Arbeiter in Abgrenzung zum Gehalt der Angestellten. Im weiteren Sinne die Vergütung der Arbeitsleistungen aller Arbeitnehmer. Der Lohn ist für die Arbeitnehmer Einkommen, dagegen für den Arbeitgeber Personalaufwendungen. Der Lohn erfolgt... mehr lesen

Registrierkasse 2017: Regeln für Kassensysteme

Ab 2017 keine Gnade mehr für Registrierkassen. Die strengen Vorgaben für elektronische Kassensysteme gelten dann auch für ältere Modelle. Die Übergangsfrist endet am 31. Dezember 2016. Bis dahin müssen Registrierkassen oder andere elektronische Kassensysteme nachgerüstet oder ausgetauscht sein.... mehr lesen

GoBD - Die Fakten auf einen Blick

Die Grund­sät­ze zur ord­nungs­mä­ßi­gen Füh­rung und Auf­be­wah­rung von Bü­chern, Auf­zeich­nun­gen und Un­ter­la­gen in elek­tro­ni­scher Form so­wie zum Da­ten­zu­griff (GoBD) regeln die Buchführungspflichten für Unternehmer. Als oberstes Prinzip bei der digitalen... mehr lesen

Konzernrechnungslegung - Konsolidierung

1. In eigener Sache: Konsolidierung in der Praxis – eine Einleitung Mit dieser Reihe an Konsolidierungsbeiträgen wird der HGB-Konzernabschluss eines international agierenden Unternehmens des Mittelstandes abgebildet. Hierbei wird der Autor dem Konsolidierungspraktiker sehr nahe stehen, auf lange... mehr lesen

Kundenskonto

1. Grundlagen Der Skonto gehört zum Barzahlungsrabatt, der entweder dem Abnehmer einer Handelsware oder dem Empfänger einer Lieferung oder Leistung innerhalb einer festgelegten Zeitspanne (Skontofrist) gewährt wird. Der Abnehmer (Kunde) einer Handelsware wird auf Grundlage einer Ausgangsrechnung... mehr lesen

Kundenboni

1. Grundlagen Der Bonus ist ein Nachlass, der bei Erreichen bestimmter Umsatzgrenzen nachträglich gewährt wird. Ein Bonus führt als nachträgliche Entgeltkorrektur zu einer Umsatzsteuerkorrektur. 2. Buchhaltungstechnische Abwicklung Die Gewährung eines Kundenbonus bewirkt eine Minderung der... mehr lesen

Großhandelskontenrahmen (GKR)

1. Grundlagen Der Großhandelskontenrahmen (GKR) ist ein für den Groß-und Außenhandel speziell entwickelter Kontenrahmen, der sich von deren anderen Kontenrahmen unterscheidet, wie z.B. Industrie-oder Einzelhandelskontenrahmen. Der Groß-und Außenhandelskontenrahmen (GKR) richtet sich im Kern... mehr lesen

Inventurdifferenzen

Grundlagen Die Inventur ist eine mengen-und wertmäßige Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens und gehört zur gesetzlichen und unverzichtbaren Voraussetzung für einen aussagefähigen Jahresabschluss. Die Bestände werden als Ist- (tatsächlicher) Bestände... mehr lesen

Import - Einfuhr von Gütern aus dem Ausland in der Buchhaltung

Der Import ist Im Gegensatz zum Export die gebuchte Einfuhr von Gütern aus dem Ausland in der Buchhaltung. Die Gegenstände des Imports sind überwiegend Rohstoffe und Halbfertigwaren. Die Finanzierung der Warenströme, meist in Fremdwährung (Devisen), ist Gegenstand der Außenhandelsfinanzierung. ... mehr lesen

10 Tipps für E-Mails nach Vorgaben der GoBD

Wie E-Mails laut GoBD zu verarbeiten und zu archivieren sind, erklärt ein Leitfaden mit 10 Merksätzen. Herausgeber sind der Verband elektronische Rechnung (VeR) und der IT-Branchenverband Bitkom. In den "Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen... mehr lesen

Steuertipp: Betriebsausflug oder Betriebsfeier mit Fortbildung kombinieren

Der Steuerfreiheit für Betriebsfest und Betriebsausflug setzt der Fiskus enge Grenzen. Kombiniert der Arbeitgeber den Betriebsausflug allerdings mit einer Fortbildung, kann er die steuerlichen Abzugsmöglichkeiten ausdehnen.   Mit einem Betriebsfest oder einem Betriebsausflug wollen Unternehmen... mehr lesen

Selbstständige Buchhalter sind sich ihrer Qualifikation oft nicht bewusst

Viele selbstständige Bilanzbuchhalter berechnen niedrige Stundensätze und werben zu wenig für ihre Leistungen. Das ergab kürzlich eine Umfrage des Softwareanbieters Agenda und des Bundesverbandes der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) mitgewirkt hatte. Die Sprecherin der Selbstständigen... mehr lesen

Familienheimfahrten bei Doppelter Haushaltsführung

Wochenendpendler unterstützt der Staat nicht nur bei den Kosten für die Doppelte Haushaltsführung, sondern auch bei regelmäßigen Familienheimfahrten. Doch so umfangreich wie die Doppelte Haushaltsführung hat der Fiskus auch die steuerliche Bewertung der Familienheimfahrten geregelt. Was Familienheimfahrer... mehr lesen

Doppelte Haushaltsführung: Regeln und Tipps

Arbeitsmarkt und Arbeitsleben verlangen von Berufstätigen immer mehr Mobilität. Häufig rückt die Arbeitsstätte dabei so weit weg vom Wohnort, dass die Strecke zum täglichen Pendeln nicht mehr zumutbar ist. Aber nicht jeder Arbeitnehmer oder Selbstständige kann und will der Arbeit hinterherziehen.... mehr lesen

Dauerfristverlängerung: Mehr Zeit für Umsatzsteuervoranmeldung

Die Dauerfristverlängerung verschafft einen zusätzlichen Monat Luft bei der Umsatzsteuervoranmeldung. Unternehmer sollten sie frühzeitig beantragen. Kommt es erst zu Zahlungsverzug, verweigert das Finanzamt die Dauerfristverlängerung. Unternehmer A hat immer wieder Probleme, seine Umsatzsteuervoranmeldungen... mehr lesen

Interview: European Management Accountant - Ein Abschluss für Europa

Was ist ein European Management Accountant? Welchen Wert hat der Titel für einen Bilanzbuchhalter? Diese Fragen beantwortet Eberhard Groetzner von der European Management Accountants Assiciation (EMAA), die den Titel verleiht.  Bilanzbuchhalter mit Kenntnissen im europäischen Rechnungswesen... mehr lesen

Der Beruf des IFRS Accountants

Die Berufe Controller oder Bilanzbuchhalter sind allgemein bekannt. Weniger bekannt ist hingegen der Beruf des IFRS Accountants. IFRS Accountants sind Experten auf dem Gebiet der internationalen Rechnungslegung. Sie orientieren sich an den Regeln der International Financial Reporting Standards (IFRS)... mehr lesen

Anforderungen an eine Quittung

Bei kleinen Beträgen reicht die Quittung als Beleg aus. Erweist sich eine Quittung jedoch als falsch ausgestellt, kann das zum Verlust des Vorsteuerabzugs führen – und zu Steuernachforderungen vom Finanzamt. Das sollten Unternehmen, Selbstständige Freiberufler – aber auch Privatleute – über... mehr lesen

Die 12 wichtigsten SAP R/3 Transaktionen für den Monatsabschluss

Normale SAP R/3 Anwender mit einem klar eingegrenzten Aufgabenbereich in der Buchhaltung kennen das: im Tagesgeschäft benutzt man nur wenige Transaktionen aus mehreren 1000 verfügbaren, weil z.B. nur Kreditoren, Reisekosten oder Debitoren gebucht werden müssen! An SAP-Kursen wird oftmals gespart... mehr lesen

Buchhaltungs-Chaos – 12 Gründe und 3 Lösungsschritte zur Beseitigung!

Wie kann eine Buchhaltung völlig aus dem Ruder laufen? Warum versagen bisherige Kontrollmechanismen? Warum fällt einem Geschäftsführer nicht auf, wenn ordnungsgemäße Buchhaltung nicht mehr stattfindet? Und was kann man tun, um Buchhaltungs-Chaos zu beseitigen? Ein Bilanzbuchhalter berichtet aus... mehr lesen

Berlin - Entwicklungsland für Controller und Bilanzbuchhalter

Die Metropolregion Berlin ist wirtschaftlich immer noch ein Entwicklungsland - auch was die Berufsaussichten für Bilanzbuchhalter und Controller angeht. Das sagte Volker Hungermann, Gründungsmitglied des BVBC-Landesverbandes Berlin-Brandenburg, im Interview zum 20. Geburtstag des Landesverbandes.... mehr lesen

IFRS 15: Umsatzerlöse aus Kundenverträgen

Nach mehr als 12 Jahren der gemeinsamen Standardsetzung des International Accounting Standards Boards (IASB) und des Financial Accounting Standards Boards (FASB) veröffentlichte das IASB am 28. Mai 2014 den Rechnungslegungsstandard IFRS 15 – Umsatzerlöse aus Kundenverträgen. Mit IFRS 15 führt... mehr lesen

Der Eigenbeleg - Letzte Rettung für den Steuerabzug

Wenn ein Beleg verloren geht, ist auch der Steuerabzug futsch. Doch manchmal hilft ein Eigenbeleg. Allerdings verlangt das Finanzamt dann eine ordentliche Buchführung und einen plausiblen Grund. Eigentlich ist dies oder das steuerlich absetzbar. Aber wo ist der Beleg? Ohne Originalbelege stehen... mehr lesen

Zahlungsziele, Zahlungsfristen: Neues Gesetz gegen Zahlungsverzug

Wer sich Zeit beim Begleichen von Rechnungen nimmt, der zahlt ab sofort drauf: Ein neues "Gesetz zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr" sieht für diesen Fall höhere Verzugszinsen vor. Außerdem müssen säumige Zahler eine Pauschale von 40 Euro auf den Rechnungsbetrag zahlen. Die... mehr lesen

Selbstständige Bilanzbuchhalter: Rechte, Pflichten, Fallen

Viel Verantwortung tragen, das sind Bilanzbuchhalter gewohnt. Der Schritt in die Selbstständigkeit verlangt besondere Vorsicht. Das Steuerberatungsgesetz setzt dem Tätigkeitsfeld der selbstständigen Buchhalter enge Grenzen. Wer sie übertritt, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. So dürfen... mehr lesen

Umsatzsteuer in der EU per Mini-One-Stop-Shop: Fragen und Antworten

Wer Downloads, E-Books, Telekommunikations- oder Internetdienste ins EU-Ausland verkauft, muss die Umsatzsteuer künftig im Land des Empfängers zahlen – auch bei Privatverkäufen. Sogenannte Mini One Stop Shops (MOSS) sollen diese grenzüberschreitenden Privatkundengeschäfte erfassen. Das regelte... mehr lesen

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Rechnung (Excel- Vorlage)

Mit diesem Excel-Tool können Sie Rechnungen erstellen. Es kann für jeden Artikel der jeweilige USt.- Satz und ein individueller Rabatt eingegeben werden. Der Rechnungsbetrag wird automatisch aus den einzelnen Artikelpositionen, USt.- Satz und Rabatt ermittelt. Der Aufbau der Rechnung entspricht den Anforderungen des UStG.
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Rückstellungen für Urlaub, Überstunden und Mehrarbeit - Rückstellungshöhe für Handels- und Steuerbilanz ermitteln

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Mit diesem flexiblen Excel-Tool lassen sich Rückstellungen für Urlaub, Überstunden und Mehrarbeit für die Handels- und für die Steuerbilanz ermitteln und dokumentieren. Die Berechnungen entsprechen der aktuellen Rechtsprechung.
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GoBD: Checkliste Anforderungen der GoBD in Excel 

In dieser Checkliste sind grundlegende Anforderungen der GoBD festgehalten. Bei der Umsetzung müssen zwingend die individuellen Sachverhalte des Betriebes berücksichtigt und die Punkte konkretisiert und detailliert werden. Die Checkliste dient dem Einstieg in das Thema kann beliebig ergänzt und verändert werden.
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Dashboards mit Excel im Controlling

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Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
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Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

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