Fachinfo Jahresabschluss

Der Jahresabschluss (Dana Klempien)

Der Jahresabschluss einer Personengesellschaft setzt sich aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung zusammen. Kapitalgesellschaften müssen zusätzlich laut § 264 Abs. 1 HGB einen Anhang an den Jahresabschluss anfügen, in dem einige Positionen aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung näher erläutert werden. Große und mittelgroße Kapitalgesellschaften müssen zusätzlich einen Lagebericht aufstellen. Die Einteilung der Kapitalgesellschaften nach den Größenklassen wird nach § 267 HGB vorgenommen. (s. Abschnitt: "Kapitalgesellschaften: Größenklassen") Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses Für eine Personengesellschaft wird für die Aufstellung des Jahresabschlusses kein Zeitraum angegeben. Im § 242 HGB ist lediglich formuliert, dass der Kaufmann zu Beginn seines Handelsgewerbes und zum Schluss eines jeden Geschäftsjahres eine Bilanz und eine GuV aufstellen muss. Das Geschäftsjahr muss dabei nicht dem Kalenderjahr entsprechen. Der Jahresabschluss... mehr lesen

Lagebericht: Inhalt und Umfang nach dem BilMoG (Anna Werner)

Nach deutschem Handelsrecht sind große (§ 267 Abs. 3 HGB) und mittelgroße Kapitalgesellschaften (§ 267 Abs. 2 HGB) und GmbH & Co KG's verpflichtet, einen Lagebericht nach den Vorschriften des § 289 HGB aufzustellen. Für kleine Kapitalgesellschaften besteht nach § 264 Abs. 1 HGB eine Ausnahme. Sie sind von der Pflicht zur Aufstellung eines Lageberichts befreit. Die inhaltlichen Punkte, die im Lagebericht angesprochen werden müssen, sind im § 289 HGB dargelegt. Hiernach setzt sich der Lagerbericht aus den folgenden Berichtsteilen zusammen: Wirtschaftsbericht (§289 Abs. 1 und Abs. 3 HGB) Im Wirtschaftsbericht werden der Geschäftsverlauf, die Lage des Unternehmens sowie die zukunftsorientierte Beurteilung der voraussichtlichen Entwicklung mit ihren Chancen und Risiken dargestellt. Im Berichtsteil zum Geschäftsverlauf und der Lage der Gesellschaft sind die Geschäftsergebnisse und die Lage des Unternehmens so darzustellen, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen... mehr lesen

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Tiefere Einblicke im Jahresabschluss – der Eigenkapitalspiegel (Stefan Parsch)

In der Bilanz ist das Eigenkapital eines Unternehmens zwar nach gezeichnetem Kapital, Kapital- und Gewinnrücklagen, Gewinn- oder Verlustvortrag sowie Jahresüberschuss oder -fehlbetrag untergliedert. Für Anteilseigner und andere Interessierten könnten aber mehr Unterpositionen zum Eigenkapital nützlich... mehr lesen

Bedeutung und Durchführung der Gewinn- und Verlustrechnung (Stefan Parsch)

Wie hoch in einem Geschäftsjahr die Gewinne – manchmal auch die Verluste – waren, wird mit der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) als Bestandteil des externen Rechnungswesens ermittelt. Viele Unternehmen sind zur Aufstellung der GuV verpflichtet, wobei manche Firmen mehr, andere weniger Wahlmöglichkeiten... mehr lesen

Gewinnverwendungsrechnung (Ergebnisverwendungsrechnung) - Was vom Jahresüberschuss übrig bleibt (Stefan Parsch)
Premium

Die Berechnung des Jahresüberschusses oder -fehlbetrags in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ist in der Bilanz nur ein Zwischenschritt. Denn um zu ermitteln, welcher Betrag an die Aktionäre oder Gesellschafter ausgeschüttet werden kann, müssen beispielsweise Gewinn- oder Verlustvorträge aus... mehr lesen

5 nützliche Tipps, wie Sie Ihren Monatsabschluss zum Fast Close verkürzen können (Christoph Reger)

Sie haben noch keinen Fast Close Monatsabschluss eingeführt? D.h. Ihre Ergebnisse liegen erst nach 10 bis 20 Tagen vor? Ihr Management benötigt aber deutlich früher verlässliche Zahlen, um das Unternehmen steuern zu können? Dabei gibt es Möglichkeiten Ihren Monatsabschluss wesentlich zu... mehr lesen

Mit Eröffnungsbilanzkonto und Schlussbilanzkonto richtig umgehen (Stefan Parsch)

Ihren Namen ist zu entnehmen, dass das Eröffnungsbilanzkonto (EBK) und das Schlussbilanzkonto (SKB) etwas mit der Bilanz zu tun haben. Doch wozu gibt es diese Abschlusskonten überhaupt, die nur im Zusammenhang mit der Bilanz auftauchen? Und welche Besonderheit gilt es, beim Eröffnungsbilanzkonto... mehr lesen

Digitale Anlageninventur - Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung (Birgit Wichmann)
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Der § 240 HGB schreibt die Anlageninventur vor. Für die Unternehmen meist eine lästige Pflicht, erfordert eine Inventur doch viel Zeit und Arbeitsaufwand. Die Alternative zum aufwendigen Zählen ist die digitale Anlageninventur. Das zeitraubende und umständliche erfassen auf ausgedruckten Listen... mehr lesen

Checkliste zur Erstellung des Jahresabschlusses (Bilanz/GuV) nach Handels- und Steuerrecht (Birgit Wichmann)
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Jedes Jahr wieder muss der Jahresabschluss erstellt werden. Mit dem Ende des laufenden Wirtschaftsjahres herrscht in allen Finanzbuchhaltungen Hochkonjunktur und Dauerbelastung. Schließlich muss der Jahresabschluss vorbereitet werden. Fällt diese Belastung noch mit einem Monats- und Quartalsabschluss... mehr lesen

Checkliste zur Erstellung der Einnahmen-Überschuss-Rechnung gem. § 4 Abs. 3 EStG (Birgit Wichmann)
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Die stark vereinfachte Methode für Steuerpflichtige, den Gewinn zu ermitteln, ist die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Die Einnahmen und Ausgaben werden einander gegenübergestellt und miteinander verrechnet. Das Ergebnis ist ein Gewinn oder Verlust. Allerdings dürfen nur Unternehmer, die keine... mehr lesen

Einführung in die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) (Stefan Parsch)

Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) wird auch als "einfache Buchhaltung" bezeichnet – weil es bei ihr im Vergleich zur doppelten Buchführung keine doppelte Verbuchung von Geschäftsvorfällen gibt und weil sie nicht so komplex wie die doppelte Buchführung ist. Dennoch gibt es auch bei der... mehr lesen

Eröffnungsbilanz buchen: Anlässe, Bestandteile, Einteilungen (Stefan Parsch)
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Die Eröffnungsbilanz gehört zu den Pflichten, die das Handelsgesetzbuch (HGB) Kaufleuten auferlegt (§ 242 Abs. 1 Satz 1 HGB). Sie zählt zu den Abschlüssen, wie der Jahresabschluss. Bei fortlaufender Geschäftstätigkeit entspricht die Eröffnungsbilanz eines neuen Jahres der Schlussbilanz des... mehr lesen

Wechsel der Gewinnermittlungsart: Von der Einnahmen-Überschuss-Rechnung zur Bilanzierung und umgekehrt (Stefan Parsch)
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Unternehmer und Freiberufler zahlen Einkommensteuer entsprechend dem von ihnen erzielten Gewinn. Über mehrere Jahre betrachtet, kommen die beiden hauptsächlich angewandten Verfahren zur Gewinnermittlung zum selben Ergebnis. Für das einzelne Geschäftsjahr können sich jedoch deutliche Unterschiede... mehr lesen

Die CSR-Berichtspflicht (Reporting-Standards) (Alexander Rodosek)
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CSR steht für "Corporate Social Responsibility". Was ist das eigentlich? Wer ist von der CSR-Berichtspflicht betroffen, und warum können Unternehmen auch von einer freiwilligen freiwilligen Umsetzung profitieren? Rechnungswesen-Portal.de beantwortet diese Fragen. Neben einem Praxisbeispiel haben... mehr lesen

Perfektes Paar: Continuous Accounting und Audit (Robert Kathmann, VP Digital Transformation BlackLine)

Audits in Unternehmen sollten ein ganz normaler und problemloser Vorgang sein. Sie haben die Aufgabe, die Ergebnisse auf Korrektheit zu prüfen, was schlussendlich nicht nur für Aufsichtsbehörden von Belang ist. Auch Investoren, um nur ein Bespiel zu nennen, haben ein großes Interesse an korrekten... mehr lesen

Nachhaltigkeitsbericht: Pflicht für viele Unternehmen (Wolff von Rechenberg)
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Viele Unternehmen müssen am Ende des Jahres einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichen. Grund ist ein neues Gesetz. Es verpflichtet größere Unternehmen zur Abgabe einer nichtfinanziellen Erklärung zeitgleich mit dem Lagebericht. Die Berichtspflicht gilt für alle Geschäftsjahre, die nach dem... mehr lesen

BilRUG - Die wichtigsten Neuregelungen im Bilanzrecht (Wolff von Rechenberg)

Mit dem Bilanzrichtlinienumsetzungsgesetz (BilRUG) tritt 2016 die größte Reform im Handelsgesetzbuch (HGB) in Kraft, seit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG). Die Bundesregierung hat damit die Vorgaben der EU-Bilanzrichtlinie 2013/34/EU umgesetzt. Für Geschäftsjahre, die nach dem... mehr lesen

Die Taxonomie der E-Bilanz (Wolff von Rechenberg)

Den Jahresabschluss müssen Unternehmen künftig per E-Bilanz an das Finanzamt übertragen. Die Finanzverwaltung schreibt dafür eine einheitliche Gliederung vor: die Taxonomie. Die gute Nachricht: Zunächst werden viele Unternehmen ihre Buchhaltung nur wenig umstellen müssen. Die schlechte Nachricht:... mehr lesen

Jahresabschluss: 10 Fragen und Antworten zur E-Bilanz (Wolff von Rechenberg)

Die Übergangsfrist für die E-Bilanz endet mit dem laufenden Geschäftsjahr. Unternehmen müssen ihren Jahresabschluss für 2013 elektronisch an das Finanzamt übermitteln. Rechnungswesen-Portal.de beantwortet die wichtigsten Fragen zur E-Bilanz. 1. Ab wann gilt die E-Bilanz? Die elektronische... mehr lesen

BilMoG: Beschreibung von internen Kontroll­ und Risikomanagementsystemen im Lagebericht (Anna Werner)

Seit 2009 nach den Neuerungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) sind die Vorschriften zum Inhalt des Lageberichts für kapitalmarktorientierte Unternehmen geändert bzw. erweitert worden. Gemäß § 289 Abs. 5 HGB werden kapitalmarktorientierte Kapitalgesellschaften im Sinne von § 264d... mehr lesen

Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft - Bilanz (Anna Werner)

Gem. § 242 Abs. 1 und Abs. 2 HGB unterliegen Aktiengesellschaften der Verpflichtung, einen Jahresabschluss aufzustellen. Der Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft besteht aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung, die um einen Anhang zu ergänzen sind (§§ 242, 264 HGB). Nach § 266 Abs.... mehr lesen

Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft - Rechtsgrundlagen (Anna Werner)

Gemäß § 242 Abs. 1 und Abs. 2 HGB unterliegen Aktiengesellschaften der rechtlichen Verpflichtung einen Jahresabschluss zu erstellen. Zu dem Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft gehören neben der  Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung noch der Anhang (§§ 242, 264 HGB). Der Lagebericht... mehr lesen

Beispiel einer Einnahmen-Überschussrechnung (EÜR) (Redaktion RWP)

Viele Kleinunternehmer und Freiberufler sind von Buchführungspflicht befreit. Für sie genügt die Erstellung einer sogenannten Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR). Die Erstellung einer EÜR ist gegenüber der doppelten Buchführung in einigen Punkten vereinfacht. Im Folgenden erhalten Sie ein... mehr lesen

Keine Pflicht zur Gewinnermittlung auf amtlichem EÜR-Vordruck

Ein Unternehmer, der seinen Gewinn nicht durch Bilanzierung sondern durch Einnahmen-Überschuss-Rechnung ermittelt, ist nicht verpflichtet, hierfür den amtlich vorgeschriebenen Vordruck „Anlage EÜR“ zu verwenden. Dies hat das Finanzgericht Münster in einem heute veröffentlichten Urteil vom... mehr lesen

Anlagenspiegel - Aufbau und Darstellung im Jahresabschluss (Annette Witzenhausen)

Der Anlagenspiegel ist eine Übersicht, die die Entwicklung der Wirtschaftsgüter eines Unternehmens über mehrere Jahre hinweg darstellt. Der Aufbau des Anlagenspiegels erschließt sich aus dem Handelsgesetzbuch (HGB) und ist in §268 geregelt. Es ist zu entnehmen, dass „die Entwicklung der Posten... mehr lesen

Wirtschaftlicher Eigentümer (Michael Multhaupt)

Zielsetzung Durch die Neuregulierung des § 246 Abs. 1 Satz 2 HGB-E wurde vorgesehen, dass im handelsrechtlichen Jahresabschluss Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten sowie Aufwendungen und Erträge in die Bilanz des Kaufmanns aufzunehmen sind, „wenn diese in dem rechtlichen... mehr lesen

Deutsche Unternehmen veröffentlichen testierte Jahresabschlüsse deutlich später als internationale Wettbewerber

Deutsche Unternehmen hinken bei den Jahresabschluss-Zeiten im internationalen Vergleich deutlich hinterher. Dies zeigt das diesjährige "Close Cycle Ranking" des Beratungs- und Softwareanbieters ifb group und des europäischen Beratungsnetzwerk BPM International, bei dem die Abschlusszeiten von weltweit... mehr lesen

Offenlegungspflicht bei Jahresabschlüssen - Aushängeschild gegenüber Banken, Lieferanten und Kunden

Viele Unternehmen unterschätzen die Auswirkungen ihrer Veröffentlichungen im elektronischen Bundesanzeiger. Jahresabschlüsse werden zu einem immer wichtigeren Aushängeschild gegenüber Banken, Lieferanten und Kunden. Viele Geschäftspartner nutzen die Internetadresse www.ebundesanzeiger.de, um... mehr lesen

Offenlegung von Jahresabschlüssen

Der bevorstehende Jahreswechsel ist ein wichtiges Datum für Unternehmen, die ihre Unternehmensdaten veröffentlichen müssen. Bis spätestens zum 31.12.2007 müssen sie ihre Abschlüsse für das Geschäftsjahr 2006 elektronisch beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers einreichen. „Alle... mehr lesen

Bilanzberichtigung nur bei Fehlern, die der Unternehmer bei Aufstellung der Bilanz erkennen konnte

Nach § 4 Abs. 2, Satz 1 des Einkommensteuergesetzes kann ein Unternehmen eine "Bilanzberichtigung" vornehmen, wenn er seine Bilanz beim Finanzamt (FA) eingereicht hat, diese Bilanz aber inhaltlich fehlerhaft ist. Dazu hat der Bundesfinanzhof (BFH) wiederholt entschieden, dass allein die objektive... mehr lesen

SOX im deutschen Mittelstand? – Stellt sich diese Frage wirklich?

Bilanzfälschungen, Insidergeschäfte, mangelnde Kontrollen und persönliche Bereicherung des Managements: Durch kriminelle Machenschaften einstiger Börsenstars wie Enron, Worldcom und Parmalat entstanden Aktionären Vermögensverluste in Milliardenhöhe. Die Bilanzskandale von Flowtex und Comroad... mehr lesen

Der Lagebericht (Dana Klempien)

Im § 264 HGB ist festgelegt, dass zu einem Jahresabschluss ebenfalls ein Lagebericht gehört. Allerdings sind kleine Kapitalgesellschaften im Sinne von § 267 Abs. 1 HGB vom Aufstellen eines Lageberichtes befreit. Der Lagebericht soll ein Gesamtbild des Unternehmens darstellen. Dazu gehört... mehr lesen

Anhang (Dana Klempien)

Der § 264 Abs. 1 HGB legt fest, dass der Jahresabschluss einer Kapitalgesellschaft zusätzlich einen Anhang und einen Lagebericht enthalten soll, der „mit der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung eine Einheit“ bildet. Der Anhang hat die Aufgabe, den Adressaten zu informieren. Er soll die... mehr lesen
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Einführung in die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) (Stefan Parsch)

Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) wird auch als "einfache Buchhaltung" bezeichnet – weil es bei ihr im Vergleich zur doppelten Buchführung keine doppelte Verbuchung von Geschäftsvorfällen gibt und weil sie nicht so komplex wie die doppelte Buchführung ist. Dennoch gibt es auch bei der Ermittlung des Betriebsgewinns per EÜR einiges zu beachten. Außerdem kann sie nur anwenden, wer nicht der Buchführungspflicht unterliegt. Wer zur EÜR berechtigt ist § 238 HGB (Handelsgesetzbuch) verpflichtet alle Kaufleute zur Buchführung.... mehr lesen

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