Rechnungswesen-Portal.de - Alles über Buchhaltung und Steuern

Online-Buchhaltung - Webbasierte Buchhaltungssoftware im Vergleich

Buchführung, Rechnungen, Umsatzsteuervoranmeldung, EÜR: Ihre Finanzen verwalten Unternehmen und Selbstständige in der Regel mit einer Buchhaltungssoftware. Das Hantieren mit Installationsmedien hat sich dabei erledigt. Die Anbieter werben heute im Internet um die Gunst von Freiberuflern, Gewerbetreibenden, Handwerkern und Unternehmern. Vorteile der Online-Buchhaltung: - Keine Installationsroutinen mit ihren häufigen technischen Problemen. Mit einer einfachen Anmeldung steht dem Kunden das gesamte Leistungsspektrum des gewählten Pakets zur Verfügung.  - Flexibilität: Nutzer können von jedem Internetbrowser auf ihre Buchhaltung zugreifen. Ideal für das Arbeiten unterwegs oder im Home Office. - Mobilität: Viele Anbieter stellen auch Apps zur Verfügung. Damit... mehr lesen

Fachbeiträge im Bereich Rechnungswesen und Steuern

E-Rechnung im Überblick (Stefan Parsch)

Grundsätzlich sind seit 01.01.2025 alle Unternehmen in Deutschland verpflichtet, bei Leistungen zwischen Unternehmen (business to business, B2B) standardisierte elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) zu verwenden. Doch es gibt Übergangsfristen und Ausnahmen. Die wichtigsten Informationen sowie oft... mehr lesen

Wie das Maßgeblichkeitsprinzip wirkt und wann es durchbrochen wird (Stefan Parsch)

Wenn der Staat Unternehmen besteuern möchte, braucht er eine Bemessungsgrundlage für die Höhe der Steuern. Mit dem Maßgeblichkeitsprinzip verweist das Steuerrecht auf die Bilanzierung nach dem Handelsrecht, die als maßgeblich für die steuerliche Bemessungsgrundlage angesehen wird.  Allerdings... mehr lesen

Handels- und steuerrechtliche Aspekte des Geschäfts- oder Firmenwerts (Stefan Parsch)

Der Geschäfts- oder Firmenwert eines Unternehmens ist handels- und steuerrechtlich nicht leicht zu fassen: Unter bestimmten Umständen darf er nicht in der Bilanz auftauchen, nach anderen Umständen muss er es. Dabei steht dieser Begriff nicht für den Marktwert eines Unternehmens, sondern nur... mehr lesen

Riesen-Ressource an Fachartikeln

Auf Rechnungswesen-Portal.de sind mittlerweile über 750 Fachbeiträge veröffentlicht. Unsere Autoren sind ausgewiesene Experten im Bereich Controlling, Rechnungswesen und Steuern. Sie unterrichten an Hochschulen, sind professionelle Fachautoren oder bewährte Praktiker bzw. Steuerberater. Sehen Sie hier das Gesamtverzeichnis an Rechnungswesen-Fachbeiträgen >>

Auch Sie können Ihren Fachbeitrag hier veröffentlichen. Oder haben Sie eine Excel-Vorlage oder einen Video-Kurs erstellt? Dann stellen Sie diese hier ein >> Für ausgewählte Publikationen zahlen wir auch ein Autorenhonorar. Sprechen Sie uns an! 

Stellenmarkt-News für Rechnungswesen-Fachkräfte

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Arbeitsmarkt-News und Jobangebote

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Das Wichtigste für Buchhalter im Überblick

Rückstellungen - Definition und Arten sowie Buchungsbeispiele (Jörgen Erichsen)

Als Rückstellungen werden Verpflichtungen bezeichnet, die in Bezug auf ihre Entstehung bestehen, aber dem Zeitpunkt der Fälligkeit oder der Höhe ungewiss sind. Rückstellungen werden auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen und stellen eine so genannte ungewisse Verbindlichkeit und damit Fremdkapital dar. Sie werden daher als separater Posten „B. Rückstellungen“ zwischen dem Eigenkapital und den Verbindlichkeiten ausgewiesen. Rückstellungen bieten Unternehmen immer wieder größeren Gestaltungsspielraum, und es lassen sich gezielt Steuern... mehr lesen

Buchungssätze - Grundlagen einfach erklärt (Alexander Wildt)

Im System der doppelten Buchführung werden alle Transaktionen des Unternehmens erfasst. Dabei werden mindestens zwei Konten angesprochen. Jede Buchung benötigt mindestens ein Soll- und ein Habenkonto, das bei einem Geschäftsvorfall angesprochen wird. Die allgemeine Formulierung des Buchungssatzes lautet "Soll an Haben". Diese Formulierung zeigt, dass alle Konten mit dem jeweiligen Wert, die im Soll bebucht werden vor dem Wort "an" aufgelistet werden und alle Konten, die auf der Habenseite bebucht werden nach dem "an" stehen. Im Folgenden... mehr lesen

Umsatzsteuer - Die wichtigsten Anwendungsfälle im In- und Ausland (Alexander Wildt)

Für Unternehmer, die Waren in das Ausland liefern oder Dienstleistungen für im Ausland ansässige Unternehmen erbringen, gibt es im Umsatzsteuerrecht einige von der Behandlung im Inland abweichende Regelungen. Insbesondere auch durch die aktuellen Änderungen im Rahmen des Mehrwertsteuerpaketes 2010 sind diese Regelungen schwer verständlich für den Unternehmer, der nur gelegentlich etwas ins Ausland liefert oder eine sonstige Leistung erbringt. Werden die Umsatzsteuer-Besonderheiten bei Lieferungen ins Gemeinschaftsgebiet (EU) bzw. Ausfuhrlieferungen... mehr lesen

Geschenke an Geschäftspartner und Mitarbeiter (Wolff von Rechenberg)

Weihnachten ist Geschenke-Zeit. Was liegt also näher als auch Geschäftspartnern, Geschäftsfreunde, Kunden und Mitarbeitern das eine oder andere Geschenk machen zu wollen. Dabei stellt sich trotz aller Freude am Schenken die Frage ob und inwiefern sich derartige von der Steuer absetzen lassen. Dabei gibt es große Unterschiede. Ob und wie diese abzugsfähig sind, hängt vorrangig damit zusammen, für wen diese bestimmt sind. Es gibt für jede Art der Aufmerksamkeit gewisse Freigrenzen, die nicht überschritten werden sollten, damit die Buchhaltung... mehr lesen

Betriebsprüfung - Ablauf, Tipps und Checkliste (Birgit Wichmann)
Premium

Immer mehr Betriebsprüfer nehmen in der Finanzverwaltung ihren Platz ein. Das Finanzamt rüstet auf und nun geraten auch kleine und mittelständische Unternehmen immer stärker in das Visier der Betriebsprüfung. Zukünftige Betriebsprüfungen sollten deshalb immer gut vorbereitet, durch einen Steuerberater begleitet und nachbearbeitet werden. Negative Auswirkungen können so vermieden werden, denn alle Jahr wieder verdient der Staat mehrere Milliarden Euro durch Betriebsprüfungen. Ein Betriebsprüfer nimmt es also sehr genau und drückt selten... mehr lesen

Mit Firmenwagen statt Gehalt Steuern und Sozialabgaben sparen

Der vom Chef gestellte Pkw spart Steuern und meist auch Sozialabgaben. Das lohnt sich angesichts hoher Benzinpreise. Arbeitnehmer müssen für ihre Pkw-Fahrten immer tiefer in die Tasche greifen. Die Kosten für den fahrbaren Untersatz reißen oft ein tiefes Loch in die Haushaltskasse. Da kann es sich lohnen, vor der Einstellung oder bei anstehenden Lohnverhandlungen über einen vom Betrieb gestellten Pkw nachzudenken. Übernimmt die Firma zumindest einen Teil der Kosten, ist dies zumeist attraktiver als ein Gehaltsaufschlag. Und der Betrieb... mehr lesen

Welche Reisekosten sind wirklich abzugsfähig?

Seit Jahresbeginn gelten neue Bestimmungen für die steuerliche Anerkennung von Reisekosten. Die Auswirkungen werden von Unternehmen und reisenden Mitarbeitern häufig noch unterschätzt. Jetzt ist es höchste Zeit, das eigene Reisekostenmanagement auf den Prüfstand zu stellen. Firmen sollten ihre Mitarbeiter sensibilisieren und alle relevanten Prozesse überprüfen. Ansonsten kann es wider Erwarten zu hohen Nachforderungen der Finanzbehörden kommen.  Große Teile der Änderungen fußen auf dem neu eingeführten Begriff der beruflich... mehr lesen

E-Rechnung im Überblick (Stefan Parsch)

Grundsätzlich sind seit 01.01.2025 alle Unternehmen in Deutschland verpflichtet, bei Leistungen zwischen Unternehmen (business to business, B2B) standardisierte elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) zu verwenden. Doch es gibt Übergangsfristen und Ausnahmen. Die wichtigsten Informationen sowie oft gestellte Fragen (frequently asked questions, FAQ) zur E-Rechnung sind im Folgenden übersichtlich zusammengestellt. mehr lesen

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Was ist zu beachten? (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg)

Als geringwertiges Wirtschaftsgut (GWG) wird jedes Gut bezeichnet, bei dem die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten den Betrag von 800 Euro netto bzw. 952,- EUR inkl. Umsatzsteuer nicht übersteigen. Sie müssen beweglich und abnutzbar sowie selbstständig nutzbar sein (siehe EStG §4 Abs. 3 Satz 3, §6 Abs. 2). Typische Beispiele für GWG sind PC´s, Schreibtische, Regale, Bürostühle oder auch eine Lampe. Anschaffungen im Wert von weniger als 250 € zählen nicht zu den GWG und können einfach als Betriebsausgaben... mehr lesen

Einführung in die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) (Stefan Parsch)

Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) wird auch als "einfache Buchhaltung" bezeichnet – weil es bei ihr im Vergleich zur doppelten Buchführung keine doppelte Verbuchung von Geschäftsvorfällen gibt und weil sie nicht so komplex wie die doppelte Buchführung ist. Dennoch gibt es auch bei der Ermittlung des Betriebsgewinns per EÜR einiges zu beachten. Außerdem kann sie nur anwenden, wer nicht der Buchführungspflicht unterliegt. Wer zur EÜR berechtigt ist § 238 HGB (Handelsgesetzbuch) verpflichtet alle Kaufleute zur Buchführung.... mehr lesen

HGB, IFRS, US-GAAP im Vergleich (Stefan Parsch)

Die moderne Rechnungslegung hat eine lange Geschichte: Bereits vor rund 5000 Jahren zeichneten Kaufleute in Ägypten und Mesopotamien Handelsvorgänge und Vermögensaufstellungen auf. Vor etwa 2000 Jahren waren im Römischen Reich Bankiers zu einer Rechnungslegung auf eine bestimmte Weise verpflichtet. Heutzutage sind für international aufgestellte deutsche Unternehmen vor allem drei Rechnungslegungsstandards wichtig: Vorschriften im Handelsgesetzbuch (HGB), die United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) und die International... mehr lesen

Rückstellungen nach HGB und Steuerrecht - mit Beispielen (Alexander Rodosek)
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Rückstellungen haben in der Rechnungslegung verschiedenste Funktionen. Sie werden beispielsweise verwendet, um Aufwendungen periodengerecht zuzuordnen oder dem Unternehmen künftig bevorstehende Herausforderungen im Jahresabschluss zu zeigen. Die Abgrenzung von Rückstellungen zu den Rechnungsabgrenzungsposten und den Verbindlichkeiten ist oftmals nicht ganz einfach. Zusätzlich erschweren Unterschiede zwischen Handelsbilanz und Steuerrecht den Jahresabschlussprozess und das Einreichen der Steuerbilanz. Eine saubere Verbuchung und Dokumentation... mehr lesen

Die Umsatzsteuer - Regelsatz, ermäßigter Satz, Befreiungen (Stefan Parsch)

Mit wenigen Ausnahmen unterliegen hierzulande alle Warenlieferungen und Dienstleistungen der Umsatzsteuer, die in ihrer heute gebräuchlichen Form auch Mehrwertsteuer genannt wird. Die Einzelheiten zur Umsatzsteuer sind insbesondere im Umsatzsteuergesetz (UStG), in der Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung (UStDV) und auf europäischer Ebene vor allem in der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie (MwStSystRL, Richtlinie 2006/112/EG) geregelt. Den Regelsteuersatz, ermäßigte Steuersätze und Steuerbefreiungen bestimmen die EU-Staaten im Rahmen der MwStSystRL-Vorgaben... mehr lesen

Kassenführung und Bargeld-Einnahmen - Was ist zu beachten? (Stefan Parsch)

Trotz verschiedener elektronischer Zahlungsmöglichkeiten machen Bargeldeinnahmen in vielen Branchen noch immer einen Großteil des betrieblichen Umsatzes aus. Um hierbei möglichen Steuerbetrug einzuschränken, hat der Gesetzgeber in den vergangenen Jahren eine Reihe von Gesetzesänderungen und Verordnungen erlassen. Insbesondere bei der Kassenführung gelten strengere Vorgaben als noch vor einigen Jahren. Die derzeit öffentlich diskutierte „Bonpflicht“ ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Diskussion um die Kassenbonpflicht Seit Anfang... mehr lesen

Bewirtung - Bewirtungskosten richtig buchen (Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Kosten für Bewirtung sind steuerlich absetzbar. Bei einer Bewirtung aus geschäftlichem Anlass allerdings nur zu 70 Prozent. In voller Höhe können Unternehmer jedoch die Vorsteuer absetzen. Die Bewirtungskosten müssen im Zusammenhang mit der unternehmerischen Tätigkeit stehen, betrieblich veranlasst und in der Höhe angemessen sein. So schreibt es der Gesetzgeber vor. Das deutet schon an, dass es mit dem Abheften von Restaurantquittungen nicht erledigt ist. Was sind Bewirtungskosten? Unter Bewirtungskosten versteht man das Anbieten... mehr lesen

Fahrtenbuch richtig führen - Die Anforderungen des Finanzamtes im Detail

Das Führen eines Fahrtenbuchs führt aufgrund der hohen Anforderungen in der Praxis häufig zu Problemen. Nicht selten scheitert die Anerkennung eines Fahrtenbuchs an dem Fehlen einzelner Mindestbestandteile. Auch Diskrepanzen zu den vorhandenen Belegen ziehen häufig eine Nichtanerkennung nach sich. Dabei ist es nicht relevant, ob das Fahrtenbuch vorsätzlich falsch ist, oder ob es sich tatsächlich um ein Versehen handelt.  Fahrtenbuch gemäß GoBD Beim Führen eines elektronischen Fahrtenbuchs gelten die Grundsätze zur ordnungsmäßigen... mehr lesen

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Rechnungswesen-Software

Verzeichnis für Buchhaltungssoftware

Sie suchen eine Buchhaltungssoftware (Buchführungsprogramm) ? Sie suchen eine Buchhaltungssoftware (Buchführungsprogramme), ein Lohnprogramm, eine Software für Ihre EÜR oder auch ein komplette ERP - Software? Ein Vergleich bietet diese Übersicht von über 50 Programmen für ihre Buchhaltung.  Schauen Sie in das Verzeichnis oder holen sich kostenfrei Angebote von den Anbietern, indem Sie im folgenden Formular ihre Kriterien angeben. Sie sind Anbieter einer Buchhaltungssoftware oder einen anderen kaufmännischen Software? Dann können Sie Ihre Software hier eintragen. Zum Buchhaltungsoftware-Verzeichnis >>

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Veranstaltungs-Tipp

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Die E-Rechnung ist ab 2025 Pflicht: Tipps zur Umsetzung!
Ab 1.1.25 gelten zahlreiche gesetzliche Neuregelungen zur Umsetzung der E-Rechnung im B2B-Bereich. Bei der Umsetzung gibt es aber häufig noch viele Detail- und Praxisfragen. Im Webinar der Haufe Akademie erhalten Sie einen Überblick über alle wesentlichen Neuerungen und Anwendungshinweise zur neuen E-Rechnungspflicht.  Mehr Infos >>

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Software-Tipp

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Der „E-Rechnungsgenerator“ ist eine einfache Excel-Lösung, mit der sich (GoBD-konform) E-Rechnungen (im ZUGFeRD-Format) erstellen und auch direkt versenden lassen. Preis: 178,50 EUR  Jetzt hier downloaden >>

Software-Tipps

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FibuNet ist eine sichere, vielfach bewährte und besonders leistungsfähige Software für Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand. Mit einer Vielzahl vorentwickelter Automatisierungspotenziale hilft FibuNet konsequent dabei, den Zeitbedarf und die Fehleranfälligkeit in buchhalterischen Prozessen erheblich zu reduzieren. Mehr Informationen >>


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Excel-Tool Unternehmensbewertung (Valuation Box)

Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode.
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Break Even Analyse

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Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen.
Mehr Informationen >>

RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)

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Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
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Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgTipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Präsentiert von Controlling-Portal.de. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein.
Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. E-Book (PDF) für 12,90 EUR. oder Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR,  Mehr Infos >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

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Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
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Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>

Excel Tool

Anlagenverwaltung in Excel: Das Inventar ist nach Bilanzpositionen untergliedert, Abschreibungen und Rest- Buchwerte ihrer Anlagegüter werden automatisch berechnet. Eine AfA- Tabelle, mit der Sie die Nutzungsdauer ihrer Anlagegüter ermitteln können, ist integriert. mehr Informationen >>

RS-Plan

RS-Plan.jpgRS-Plan - Unternehmens- planung leicht gemacht:
Erstellen Sie mit RS-Plan Ihre Unternehmensplanung professionell. Automatische Plan-GuV, Plan-Bilanz, Plan- Kapitalflussrechnung und Kenn- zahlen. Preis: 119,- EUR mehr Informationen >>

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