Online-Buchhaltung - Webbasierte Buchhaltungssoftware im Vergleich
Buchführung, Rechnungen, Umsatzsteuervoranmeldung, EÜR: Ihre Finanzen
verwalten Unternehmen und Selbstständige in der Regel mit einer Buchhaltungssoftware. Das Hantieren mit Installationsmedien hat sich dabei erledigt. Die Anbieter werben heute im Internet um die Gunst von Freiberuflern, Gewerbetreibenden, Handwerkern und Unternehmern.
Vorteile der Online-Buchhaltung:
- Keine Installationsroutinen mit ihren häufigen technischen Problemen.
Mit einer einfachen Anmeldung steht dem Kunden das gesamte Leistungsspektrum des gewählten Pakets zur Verfügung.
- Flexibilität: Nutzer können von jedem Internetbrowser auf ihre Buchhaltung
zugreifen. Ideal für das Arbeiten unterwegs oder im Home Office.
- Mobilität: Viele Anbieter stellen auch Apps zur Verfügung. Damit...
mehr lesen
Fachbeiträge im Bereich Rechnungswesen und Steuern
Mit dem Jahreswechsel wieder zahlreiche gesetzliche Änderungen einher,
die großenteils die Steuern betreffen. Viele davon stehen im Jahressteuergesetz 2024, das am 18.10.2024 im Bundestag und am 22.11.2024 im Bundesrat beschlossen wurde. Aber auch Regelungen aus dem Vierten Bürokratieentlastungsgesetz...
mehr lesen
Nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchhaltung (GoB) gilt: „Keine
Buchung ohne Beleg“. Doch manchmal fehlt ein Beleg, weil der Parkautomat keine Quittung ausgegeben hat oder weil der Bon verlorengegangen ist. Dann ermöglicht ein Eigenbeleg, dass eine Betriebsausgabe dennoch geltend gemacht...
mehr lesen
Im Handels- und Steuerrecht ist das Anlagevermögen eines Unternehmens
ein Teil des Betriebsvermögens. Für verschiedene gesetzliche Vorgaben müssen bilanzierungspflichtige Unternehmen den Bestand und die Entwicklung des Anlagevermögens erfassen und im Jahresabschluss niederlegen. Darüber hinaus...
mehr lesen
Riesen-Ressource an Fachartikeln
Auf Rechnungswesen-Portal.de sind mittlerweile
über 750 Fachbeiträge veröffentlicht. Unsere Autoren sind ausgewiesene Experten im Bereich Controlling, Rechnungswesen und Steuern. Sie unterrichten an Hochschulen, sind professionelle Fachautoren oder bewährte Praktiker bzw. Steuerberater.
Sehen Sie hier das Gesamtverzeichnis an Rechnungswesen-Fachbeiträgen >>
Auch Sie können
Ihren Fachbeitrag hier veröffentlichen. Oder haben Sie eine Excel-Vorlage oder einen Video-Kurs erstellt?
Dann stellen Sie diese hier ein >> Für ausgewählte Publikationen zahlen wir auch ein Autorenhonorar. Sprechen Sie uns an!
Arbeitsmarkt-News und Jobangebote
Erhalten Sie ab sofort den kostenfreien Jobletter, um über aktuelle Gehaltsentwicklungen und Arbeitsmarktstatistiken informiert zu sein und immer die aktuellsten Jobangebote zu erhalten. Abonnieren Sie jetzt unseren Jobletter und erhalten alle 14 Tage die wichtigsten Informationen für Ihre Karriere:
Jetzt Jobletter gratis erhalten
Als Rückstellungen werden Verpflichtungen bezeichnet, die in Bezug auf
ihre Entstehung bestehen, aber dem Zeitpunkt der Fälligkeit oder der Höhe ungewiss sind. Rückstellungen werden auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen und stellen eine so genannte ungewisse Verbindlichkeit und damit Fremdkapital dar. Sie werden daher als separater Posten „B. Rückstellungen“ zwischen dem Eigenkapital und den Verbindlichkeiten ausgewiesen. Rückstellungen bieten Unternehmen immer wieder größeren Gestaltungsspielraum, und es lassen sich gezielt Steuern...
mehr lesen
Im System der doppelten Buchführung werden alle Transaktionen des Unternehmens
erfasst. Dabei werden mindestens zwei Konten angesprochen. Jede Buchung benötigt mindestens ein Soll- und ein Habenkonto, das bei einem Geschäftsvorfall angesprochen wird.
Die allgemeine Formulierung des Buchungssatzes lautet "Soll an Haben".
Diese Formulierung zeigt, dass alle Konten mit dem jeweiligen Wert, die im Soll bebucht werden vor dem Wort "an" aufgelistet werden und alle Konten, die auf der Habenseite bebucht werden nach dem "an" stehen. Im Folgenden...
mehr lesen
Für Unternehmer, die Waren in das Ausland liefern oder Dienstleistungen
für im Ausland ansässige Unternehmen erbringen, gibt es im Umsatzsteuerrecht einige von der Behandlung im Inland abweichende Regelungen. Insbesondere auch durch die aktuellen Änderungen im Rahmen des Mehrwertsteuerpaketes 2010 sind diese Regelungen schwer verständlich für den Unternehmer, der nur gelegentlich etwas ins Ausland liefert oder eine sonstige Leistung erbringt.
Werden die Umsatzsteuer-Besonderheiten bei Lieferungen ins Gemeinschaftsgebiet
(EU) bzw. Ausfuhrlieferungen...
mehr lesen
Weihnachten ist Geschenke-Zeit. Was liegt also näher als auch Geschäftspartnern,
Geschäftsfreunde, Kunden und Mitarbeitern das eine oder andere Geschenk machen zu wollen. Dabei stellt sich trotz aller Freude am Schenken die Frage ob und inwiefern sich derartige von der Steuer absetzen lassen. Dabei gibt es große Unterschiede. Ob und wie diese abzugsfähig sind, hängt vorrangig damit zusammen, für wen diese bestimmt sind. Es gibt für jede Art der Aufmerksamkeit gewisse Freigrenzen, die nicht überschritten werden sollten, damit die Buchhaltung...
mehr lesen
Immer mehr Betriebsprüfer nehmen in der Finanzverwaltung ihren Platz ein.
Das Finanzamt rüstet auf und nun geraten auch kleine und mittelständische Unternehmen immer stärker in das Visier der Betriebsprüfung. Zukünftige Betriebsprüfungen sollten deshalb immer gut vorbereitet, durch einen Steuerberater begleitet und nachbearbeitet werden. Negative Auswirkungen können so vermieden werden, denn alle Jahr wieder verdient der Staat mehrere Milliarden Euro durch Betriebsprüfungen. Ein Betriebsprüfer nimmt es also sehr genau und drückt selten...
mehr lesen
Der vom Chef gestellte Pkw spart Steuern und meist auch Sozialabgaben.
Das lohnt sich angesichts hoher Benzinpreise. Arbeitnehmer müssen für ihre Pkw-Fahrten immer tiefer in die Tasche greifen. Die Kosten für den fahrbaren Untersatz reißen oft ein tiefes Loch in die Haushaltskasse.
Da kann es sich lohnen, vor der Einstellung oder bei anstehenden Lohnverhandlungen
über einen vom Betrieb gestellten Pkw nachzudenken. Übernimmt die Firma zumindest einen Teil der Kosten, ist dies zumeist attraktiver als ein Gehaltsaufschlag. Und der Betrieb...
mehr lesen
Seit Jahresbeginn gelten neue Bestimmungen für die steuerliche Anerkennung
von Reisekosten. Die Auswirkungen werden von Unternehmen und reisenden Mitarbeitern häufig noch unterschätzt. Jetzt ist es höchste Zeit, das eigene Reisekostenmanagement auf den Prüfstand zu stellen. Firmen sollten ihre Mitarbeiter sensibilisieren und alle relevanten Prozesse überprüfen. Ansonsten kann es wider Erwarten zu hohen Nachforderungen der Finanzbehörden kommen.
Große Teile der Änderungen fußen auf dem neu eingeführten Begriff der
beruflich...
mehr lesen
Als geringwertiges Wirtschaftsgut (GWG) wird jedes Gut bezeichnet,
bei dem die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten den Betrag von 800 Euro netto bzw. 952,- EUR inkl. Umsatzsteuer nicht übersteigen. Sie müssen beweglich und abnutzbar sowie selbstständig nutzbar sein (siehe EStG §4 Abs. 3 Satz 3, §6 Abs. 2). Typische Beispiele für GWG sind PC´s, Schreibtische, Regale, Bürostühle oder auch eine Lampe.
Anschaffungen im Wert von weniger als 250 € zählen nicht zu
den GWG und können einfach als Betriebsausgaben...
mehr lesen
Die Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) wird auch als "einfache Buchhaltung"
bezeichnet – weil es bei ihr im Vergleich zur doppelten Buchführung keine doppelte Verbuchung von Geschäftsvorfällen gibt und weil sie nicht so komplex wie die doppelte Buchführung ist. Dennoch gibt es auch bei der Ermittlung des Betriebsgewinns per EÜR einiges zu beachten. Außerdem kann sie nur anwenden, wer nicht der Buchführungspflicht unterliegt.
Wer zur EÜR berechtigt ist § 238 HGB (Handelsgesetzbuch) verpflichtet
alle Kaufleute zur Buchführung....
mehr lesen
Die moderne Rechnungslegung hat eine lange Geschichte: Bereits vor rund
5000 Jahren zeichneten Kaufleute in Ägypten und Mesopotamien Handelsvorgänge und Vermögensaufstellungen auf. Vor etwa 2000 Jahren waren im Römischen Reich Bankiers zu einer Rechnungslegung auf eine bestimmte Weise verpflichtet. Heutzutage sind für international aufgestellte deutsche Unternehmen vor allem drei Rechnungslegungsstandards wichtig: Vorschriften im Handelsgesetzbuch (HGB), die United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) und die International...
mehr lesen
Rückstellungen haben in der Rechnungslegung verschiedenste Funktionen.
Sie werden beispielsweise verwendet, um Aufwendungen periodengerecht zuzuordnen oder dem Unternehmen künftig bevorstehende Herausforderungen im Jahresabschluss zu zeigen. Die Abgrenzung von Rückstellungen zu den Rechnungsabgrenzungsposten und den Verbindlichkeiten ist oftmals nicht ganz einfach.
Zusätzlich erschweren Unterschiede zwischen Handelsbilanz und Steuerrecht
den Jahresabschlussprozess und das Einreichen der Steuerbilanz. Eine saubere Verbuchung und Dokumentation...
mehr lesen
Mit wenigen Ausnahmen unterliegen hierzulande alle Warenlieferungen und
Dienstleistungen der Umsatzsteuer, die in ihrer heute gebräuchlichen Form auch Mehrwertsteuer genannt wird. Die Einzelheiten zur Umsatzsteuer sind insbesondere im Umsatzsteuergesetz (UStG), in der Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung (UStDV) und auf europäischer Ebene vor allem in der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie (MwStSystRL, Richtlinie 2006/112/EG) geregelt. Den Regelsteuersatz, ermäßigte Steuersätze und Steuerbefreiungen bestimmen die EU-Staaten im Rahmen der MwStSystRL-Vorgaben...
mehr lesen
Trotz verschiedener elektronischer Zahlungsmöglichkeiten machen Bargeldeinnahmen
in vielen Branchen noch immer einen Großteil des betrieblichen Umsatzes aus. Um hierbei möglichen Steuerbetrug einzuschränken, hat der Gesetzgeber in den vergangenen Jahren eine Reihe von Gesetzesänderungen und Verordnungen erlassen. Insbesondere bei der Kassenführung gelten strengere Vorgaben als noch vor einigen Jahren. Die derzeit öffentlich diskutierte „Bonpflicht“ ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.
Diskussion um die Kassenbonpflicht Seit Anfang...
mehr lesen
Kosten für Bewirtung sind steuerlich absetzbar. Bei einer Bewirtung
aus geschäftlichem Anlass allerdings nur zu 70 Prozent. In voller Höhe können Unternehmer jedoch die Vorsteuer absetzen. Die Bewirtungskosten müssen im Zusammenhang mit der unternehmerischen Tätigkeit stehen, betrieblich veranlasst und in der Höhe angemessen sein. So schreibt es der Gesetzgeber vor. Das deutet schon an, dass es mit dem Abheften von Restaurantquittungen nicht erledigt ist.
Was sind Bewirtungskosten? Unter Bewirtungskosten versteht man das Anbieten...
mehr lesen
Das Führen eines Fahrtenbuchs führt aufgrund der hohen Anforderungen
in der Praxis häufig zu Problemen. Nicht selten scheitert die Anerkennung eines Fahrtenbuchs an dem Fehlen einzelner Mindestbestandteile. Auch Diskrepanzen zu den vorhandenen Belegen ziehen häufig eine Nichtanerkennung nach sich. Dabei ist es nicht relevant, ob das Fahrtenbuch vorsätzlich falsch ist, oder ob es sich tatsächlich um ein Versehen handelt.
Fahrtenbuch gemäß GoBD Beim Führen eines elektronischen Fahrtenbuchs
gelten die Grundsätze zur ordnungsmäßigen...
mehr lesen
Sie suchen eine Buchhaltungssoftware (Buchführungsprogramm) ?
Sie suchen eine Buchhaltungssoftware (Buchführungsprogramme), ein Lohnprogramm, eine Software für Ihre EÜR oder auch ein komplette ERP - Software? Ein Vergleich bietet diese Übersicht von über 50 Programmen für ihre Buchhaltung. Schauen Sie in das Verzeichnis oder holen sich
kostenfrei Angebote von den Anbietern, indem Sie im folgenden Formular ihre Kriterien angeben. Sie sind Anbieter einer Buchhaltungssoftware oder einen anderen kaufmännischen Software? Dann können Sie Ihre Software hier eintragen.
Zum Buchhaltungsoftware-Verzeichnis >>