Unterschied Bestandskonten und Erfolgskonten

Stefan Parsch
Eine grundlegende Unterscheidung bei der doppelten Buchführung ist die zwischen Bestandskonten und Erfolgskonten. Diese Differenzierung ist entscheidend für die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) und damit für den finanziellen Erfolg eines Unternehmens. Für eine Buchhaltung nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) ist das Auseinanderhalten von Bestands- und Erfolgskonten sehr wichtig.

Unterschiede zwischen Bestandskonten und Erfolgskonten

Die Namen verraten schon einiges über die Kontenarten: Auf den Bestandskonten werden Geschäftsvorfälle gebucht, die den Bestand des Unternehmens, also Vermögen, Schulden und Eigenkapital, betreffen. An den Erfolgskonten hingegen lässt sich der Erfolg (oder Misserfolg) einer Firma ablesen. Der Erfolg hängt davon ab, wie hoch die Aufwendungen für die Herstellung oder Lieferung von Produkten und die Durchführung von Dienstleistungen sind und welche Erträge (Einkünfte) sich daraus ergeben.
Wenn nur zwischen Bestandskonten gebucht wird, ist eine solche Buchung erfolgsneutral, sie schlägt sich also nicht auf den Gewinn oder Verlust des Unternehmens nieder. Sobald an einer Buchung ein Erfolgskonto beteiligt ist, ist die Buchung hingegen erfolgswirksam.

Die Veränderungen auf den Bestandskonten über das Geschäftsjahr hinweg schlagen sich in der Schlussbilanz nieder. Die Struktur der Bilanz nach § 266 HGB (Handelsgesetzbuch) ist auch in den Bestandskonten wiederzufinden. Die Erfolgskonten hingegen sind Unterkonten des Eigenkapitalkontos, weil die Aufwendungen und Erträge direkt das Eigenkapital einer Firma verändern.

Was eine Firma an Gebäuden, Maschinen, Fahrzeugen, Rohstoffen usw. besitzt, was also zum Bestand zählt, wird ins folgende Geschäftsjahr übernommen. In die Bestandskonten werden zu Beginn eines Geschäftsjahres die Werte aus der Eröffnungsbilanz, die der Schlussbilanz des vorherigen Geschäftsjahres entsprechen, übernommen. Die Erfolgskonten starten jedoch jedes Jahr beim Wert „null“.

Die folgende Tabelle fasst wesentliche Unterschiede zwischen Bestands- und Erfolgskonten zusammen.

Bestandskonten Bild 1.jpg

Aufbau und Merkmale von Bestandskonten

Entsprechend der Einteilung der Bilanz in Aktiva und Passiva gibt es auch aktive und passive Bestandskonten. Auf den aktiven Bestandskonten werden vor allem Veränderungen beim Anlage- und beim Umlaufvermögen gebucht. Die passiven Bestandskonten beinhalten hauptsächlich das Fremdkapital, etwa in Form von Darlehen und anderen Verbindlichkeiten, sowie das Eigenkapital. Wer nicht versteht, weshalb das Eigenkapital unter den Passiva (grob: den Schulden) aufgeführt ist, kann sich das Eigenkapital als Schulden der Firma bei den Unternehmenseigentümern vorstellen.

Ob ein Bestandskonto auf der Aktiv- oder der Passivseite steht, hat Auswirkungen auf die Buchungsregeln. Denn bei aktiven Bestandskonten werden der Anfangsbestand und Zuwächse im Soll, Verminderungen und der Schlussbestand im Haben gebucht. Bei passiven Bestandskonten ist es umgekehrt: Anfangsbestände und Zuwächse stehen im Haben, Verminderungen und der Schlussbestand im Soll. Die folgende Tabelle enthält Beispiele für aktive und passive Bestandskonten.

Bestandskonten Bild 2.jpg

Aufbau und Merkmale von Erfolgskonten

Bei den Erfolgskonten werden Aufwands- und Ertragskonten unterschieden. In den Aufwandskonten werden alle Aufwendungen gebucht, die unmittelbar die Geschäftstätigkeit betreffen, etwa Materialkosten, Personalkosten, Verbrauch von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen usw. Die Einkünfte aus Umsätzen, Mieten, Kapitalerträgen usw. sind auf den Ertragskonten zu registrieren. Es wird also bei den Erfolgskonten nach der Ausgaben- und der Einnahmenseite getrennt.

Da die Erfolgskonten Unterkonten des Eigenkapitalkontos darstellen, wird wie bei einem passiven Bestandskonto gebucht: Die Einnahmen stehen im Haben, die Ausgaben im Soll. Auf einem Ertragskonto wird also in der Regel nur auf der Habenseite (in der T-Konto-Darstellung rechts) gebucht, auf einem Aufwandskonto üblicherweise nur auf der Sollseite. Vor dem Jahresabschluss (siehe übernächsten Abschnitt) werden im Soll des Ertragskonto und im Haben des Aufwandskontos lediglich Korrekturbuchungen (nach einer fehlerhaften Buchung) verzeichnet. Die folgende Tabelle gibt Beispiele für Aufwands- und Ertragskonten.

Aufwandskonten Bild 3.jpg

Buchungen und Abschlüsse bei Bestandskonten

Zu Beginn eines Geschäftsjahres werden die Anfangsbestände der Bestandskonten mittels des Eröffnungsbilanzkontos (EBK) gebucht; die Anfangsbestände ergeben sich aus der Eröffnungsbilanz (siehe https://www.rechnungswesen-portal.de/Fachinfo/Jahresabschluss/mit-eroeffnungsbilanzkonto-und-schluss.... Als Beispiel soll das aktive Bestandskonto „Technische Anlagen und Maschinen“ der Zu-Pack GmbH dienen. Für dieses Konto kann aus der Eröffnungsbilanz der Wert 750.000 € abgeleitet werden. Der Buchungssatz lautet:
Technische Anlagen und Maschinen 750.000 € an EBK 750.000 €
Im Laufe des Geschäftsjahres kauft die Zu-Pack GmbH eine neue Verpackungsmaschine für 100.000 €. Wenn das Geld sofort nach der Lieferung überwiesen wird, kommt das Geld vom Bankkonto der Firma und der Buchungssatz lautet:
Technische Anlagen und Maschinen 100.000 € an Bank 100.000 €
Da beide Konten, auf denen gebucht wird, aktive Bestandskonten sind, spricht man von einem Aktivtausch. Durch ihn ändert sich in der Bilanz nichts.

Wenn die Zu-Pack GmbH das Zahlungsziel des Lieferanten der Verpackungsmaschine ausreizt, wird die ausstehende Bezahlung der erhaltenen Maschine erst einmal zu einer Verbindlichkeit. Buchungssatz:
Technische Anlagen und Maschinen 100.000 € an Verbindlichkeiten aus L. u. L. 100.000 €
In diesem Fall sind sowohl ein aktives als auch ein passives Bestandskonto durch die Buchung um 100.000 € angewachsen. Da die Bilanzsumme auf beiden Seiten der Bilanz größer wird, spricht man von einer Bilanzverlängerung.
Wenn die Zu-Pack GmbH die Verpackungsmaschine schließlich bezahlt, bucht die Buchhaltung:
Verbindlichkeiten aus L. u. L. 100.000 € an Bank 100.000 € an
Hier werden also die Werte einerseits des Passivkontos „Verbindlichkeiten aus L. u. L.“ und andererseits des Aktivkontos „Bank“ vermindert. Es findet insofern eine Bilanzverkürzung statt.

Angenommen, die Zu-Pack GmbH ist angeschlagen und verhandelt deshalb mit ihren Gläubigern. Der Lieferant der Verpackungsmaschine willigt ein, die Verbindlichkeiten der Zu-Pack GmbH in ein längerfristiges Darlehen umzuwandeln. (Dem Lieferanten ist es lieber, dass die Zu-Pack GmbH als Kunde erhalten bleibt und dass er irgendwann die volle Kaufsumme erhält als dass die Zu-Pack GmbH in Insolvenz geht und er womöglich nur noch einen Bruchteil der Kaufsumme erhält.) Die Umwandlung der Verbindlichkeiten in ein Darlehen wird so gebucht:
Verbindlichkeiten aus L. u. L. 100.000 € an Darlehen 100.000 €
Da beide Konten passive Bestandskonten sind, wird eine solche Buchung Passivtausch genannt; die Bilanz ist davon nicht betroffen.

Wenn die Zu-Pack GmbH das Darlehen innerhalb des Geschäftsjahres zurückzahlen konnte und die Verpackungsmaschine die einzige Anschaffung in diesem Zeitraum war, sieht die Kurzform des Kontos „Technische Anlagen und Maschinen“ vor dem Schlussbuchungen so aus:

Bestandskonten Bild 4.jpg

Abgeschlossen wird das Konto dann zum Ende des Geschäftsjahres mit der Buchung:
Schlussbilanzkonto (SBK) 850.000 € an Technische Anlagen und Maschinen 850.000 €
Aus dem SBK kann schließlich der Wert 850.000 € in die Bilanz des Jahresabschlusses übernommen werden.

Buchungen und Abschlüsse bei Erfolgskonten

Im Gegensatz zu den Bestandskonten gibt es bei den Erfolgskonten keine Aktiv- und keine Passivseite, also auch keinen Aktiv- oder Passivtausch. Dafür wirkt sich jede Buchung auf die Bilanz aus. Da Erfolgskonten keinen Anfangsbestand haben, muss zu Beginn des Geschäftsjahres keine Buchung über das EBK (wie bei den Bestandskonten) durchgeführt werden.

Während des Geschäftsjahres sieht eine typische Aufwandsbuchung so aus:
Löhne 200.000 € an Bank 200.000 €
Eine typische Buchung auf einem Ertragskonto hat diese Form:
Bank 50.000 € an Umsatzerlöse 50.000 €
Wie oben geschrieben, werden die Aufwendungen im Soll und die Erträge im Haben gebucht. 

Am Ende des Geschäftsjahres werden die Erfolgskonten über das Konto „Gewinn und Verlust“, kurz GuV, abgeschlossen. Das GuV-Konto erfüllt die Vorgabe aus § 242 Abs. 2 HGB, dass die Unternehmen eine Gegenüberstellung der Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres vorzunehmen haben. Die entsprechenden Buchungssätze lauten:
GuV-Konten an Aufwandskonten
Ertragskonten an GuV-Konto
Erst der Saldo aus der Gewinn- und Verlustrechnung wird schließlich an das Eigenkapitalkonto übertragen und damit bilanzwirksam. Die Buchungssätze unterscheiden sich, je nachdem, ob ein Jahresüberschuss (Gewinn) oder ein Jahresfehlbetrag (Verlust) erwirtschaftet wurde:
GuV-Konto an Eigenkapital (Gewinn)
Eigenkapital an GuV-Konto (Verlust)
Die Erfolgs- und Bilanzwirksamkeit von Buchungen auf Bestands- und Erfolgskonten ist in der folgenden Tabelle dargestellt.

Erfolgskonten Bild 5.jpg

Besonderheiten bei der Buchung der Umsatzsteuer

Bei den bisher aufgeführten Buchungssätzen sind nur die Nettobeträge gebucht worden, die Umsatzsteuer blieb – aus Gründen der Vereinfachung – außen vor. Wenn man die Umsatzsteuer einbezieht, ist zu beachten, dass sowohl die Vorsteuer bei Aufwendungen als auch die Umsatzsteuer bei Erträgen auf Bestandskonten verbucht werden. Denn die Vorsteuer ist eine Forderung gegenüber dem Finanzamt und das entsprechende Konto deshalb ein aktives Bestandskonto. Umgekehrt ist die bei Verkäufen eingenommene Umsatzsteuer eine Verbindlichkeit gegenüber dem Finanzamt, die auf einem passiven Bestandskonto gebucht wird.

Typische Buchungen auf Erfolgskonten mit Vor- und Umsatzsteuer sind:
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 20.000 € an Bank 23.800 €
Vorsteuer (19 %) 3.800 €
und
Bank 59.500 € an Umsatzerlöse 50.000 €
Umsatzsteuer (19 %) 9.500 €




letzte Änderung S.P. am 21.03.2023
Autor(en):  Stefan Parsch


Autor:in
Herr Stefan Parsch
Stefan Parsch ist freier Journalist und Lektor. Er schreibt Fachartikel für die Portale von reimus.NET und Artikel über wissenschaftliche Themen für die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Für den Verein Deutscher Ingenieure lektoriert er technische Richtlinien. Mehr als zwölf Jahre lang war er Pressesprecher der Technischen Hochschule Brandenburg.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten und Urteile aus dem Rechnungswesen und Steuern. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Rechnungswesen- Newsletter

Buchführung, Bilanzierung und Rechnungswesen bilden den Schwerpunkt der News und Fachbeiträge im Newsletter. Daneben werden ERP- bzw. Buchführungssoftware, Rechnungswesen- Seminare und Tagungen für Buchhalter bzw. Bilanzbuchhalter, Stellenangebote und Literaturtipps vorgestellt.
Werden Sie jetzt monatlich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und aktuelle Urteile informiert! zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 2.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Buchhalter-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Forum für Rechnungswesen und Buchhaltung.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Rechnungswesen.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Buchhalter oder Bilanzbuchhalter? Mit einer Stellenanzeige auf Rechnungswesen-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

Fachbegriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Buchführung und Bilanzierung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Buchhaltung, Rechnungswesen und Steuern und und diskutieren ihre Fragen.

Riesen- Ressource

Auf Rechnungswesen-Portal.de sind bereits über 700 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Buchhalter, u.a. auch Kurse zum Bilanzbuchhalter zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.
Anzeige
thumbnail_rechnungswesenportal_elo-logo_60x60.pngDie E-Rechnungspflicht kommt

ELO stellt Ihnen die ideale Softwarelösung für die Verarbeitung von E-Rechnungen zur Verfügung. Für effiziente digitale Buchhaltungsabläufe – auch in Kombination mit DATEV.

Mehr erfahren >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Mitarbeiter (w/m/d) Buchhaltung
Energie Südbayern (ESB) bildet gemein­sam mit den Toch­ter­unter­nehmen Ener­gie­netze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unter­nehmens­gruppe. Mit rund 450 Mit­arbeite­rin­nen und Mit­arbei­tern, Auszu­bil­denden und Trai­nees stehen wir für leis­tungs­fähigen Service, flexible Energie­pro... Mehr Infos >>

Kfm. Sachbearbeiter Personalverwaltung (m/w/d)
Getreu unserem Motto „you like to move it – we like to move it“ wollen wir etwas bewegen am Markt – denn wir sind diejenigen, die dafür sorgen, dass euer Lieblings­essen länger frisch bleibt, im Supermarkt­regal top aussieht und Verpackungen langfristig unsere Ressourcen schonen. Darum kümmern wi... Mehr Infos >>

Kaufmännische Angestellte Finanzen und Anlagenbuchhaltung (m/w/d)
Wir sind mit unseren drei Häusern Katharinenhospital, Olgahospital und Krankenhaus Bad Cannstatt das größte Klinikum in Baden-Württemberg. Über 9000 Mitarbeitende versorgen auf den Stationen, in Operationssälen und Funktionsbereichen die Patient:innen oder sind in Verwaltung, Technik oder IT für ... Mehr Infos >>

Steuerfachangestellter (m/w/d) Finanz- und Rechnungswesen
Wir machen Erneuerbare aus Überzeugung: ABO Energy plant und errichtet weltweit Wind- und Solarparks sowie Batterie- und Wasserstoffprojekte. Seit fast 30 Jahren bieten die hausinternen Fachabteilungen von ABO Energy alles aus einer Hand: von der Standortbegutachtung, Planung, Genehmigung und Fin... Mehr Infos >>

Mitarbeiter Personalbetreuung mit Schwerpunkt Gehaltsabrechnung (w/m/d)
Der BVV ist mit rund 760 Mitglieds­unter­nehmen und 500.000 Versicherten und Rentnern einer der größten Alters­versorger Deutschlands: Mehr als 300 Mitarbeitende gestalten im Herzen Berlins die Zukunft der betrieblichen Altersversorgung für die Finanzbranche. Die Stabilität eines traditionellen V... Mehr Infos >>

(Bilanz-) Finanzbuchhalter / Controller (m/w/d)
Du bist kaufmännische(r) Angestellte(r) für Finanzen und Buchhaltung mit Potenzial, beruflicher Erfahrung und umfassenden Kompetenzen. Hinzu kommt dein Ehrgeiz bei uns im Verlag eine Führungsposition zu erreichen. Dann suchen wir dich ab sofort als Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) im Bereich Betriebswirtschaft / Controlling
Die Hertener Stadtwerke sind ein modernes, regionales Versorgungsunternehmen, das bereits auf eine 120-jährige Traditionzurückblicken kann. Wir versorgen nicht nur die Bürger*innen der Stadt Herten mit Strom, Gas und Fernwärme, sondernbieten auch Ökostrom und Erdgas außerhalb der Hertener Stadtgr... Mehr Infos >>

Teamleitung (m/w/d) Debitorenbuchhaltung
Wir sind Hamburgs größtes und führendes Dienstleistungsunternehmen im Bereich Abfallwirtschaft und Reinigung. Mit fast 4.000 Mitarbeiter:innen im Konzern operieren wir als Full-Service-Partnerin im öffentlichen, gewerblichen und privaten Auftrag. Ein Großteil unserer Kolleg:innen sind täglich übe... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Veranstaltungs-Tipp

290-2.jpg      
Topaktuell: Die Jahrestagungen für das Rechnungswesen
Mit den Tagungen der Haufe Akademie bist du rund um den Jahreswechsel 2024/2025 im Rechnungswesen bestens informiert. Von unseren Top-Referenten erhältst du an nur einem Tag einen Überblick über anstehende Gesetzesänderungen und Neuerungen sowie Gestaltungs- und Handlungsempfehlungen für deinen Jahresabschluss. Mehr Infos >>

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
Tipp-Anzeige ab 100,- EUR buchen. Weitere Infos hier >>

Software-Tipps

Fibunet_logo_290px.jpg
FibuNet ist eine sichere, vielfach bewährte und besonders leistungsfähige Software für Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand. Mit einer Vielzahl vorentwickelter Automatisierungspotenziale hilft FibuNet konsequent dabei, den Zeitbedarf und die Fehleranfälligkeit in buchhalterischen Prozessen erheblich zu reduzieren. Mehr Informationen >>


Logo-hmd.png
Vom Kassenbuch bis zum Bilanzbericht und Controlling: in hmd.rewe steckt alles drin, was Sie für Ihren Kanzlei- oder Unternehmensalltag benötigen. Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Jahresabschluss, Bilanzbericht, Wirtschaftsberatung, E-Bilanz und vieles mehr erhalten Sie von uns in einer komplett durchgängigen und logisch ineinander verzahnten Software zum Rechnungswesen. Mehr Informationen >>

Weitere Rechnungswesen-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

03_Liquiditaetstool.png
Dieses Excel-Tools bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig.
Mehr Informationen >>

Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
Mehr Informationen >>

Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

PantherMedia_Prakasit-Khuansuwan_400x299.jpg
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgTipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Präsentiert von Controlling-Portal.de. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein.
Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. E-Book (PDF) für 12,90 EUR. oder Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR,  Mehr Infos >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>

Excel Tool

Anlagenverwaltung in Excel: Das Inventar ist nach Bilanzpositionen untergliedert, Abschreibungen und Rest- Buchwerte ihrer Anlagegüter werden automatisch berechnet. Eine AfA- Tabelle, mit der Sie die Nutzungsdauer ihrer Anlagegüter ermitteln können, ist integriert. mehr Informationen >>

Erfolgreich mit Fernstudium

Fernkurse.jpgEin modernes Fernstudium bietet viele Vorteile. Sie selbst bestimmen, wann und wo Sie lernen - umfassend betreut von einem Team kompetenter Fernlehrer. Wir stellen Ihnen einige interessante Fernkurse bzw. Studiengänge zum Bilanzbuchhalter detailliert vor >>

Ihre Werbung auf RWP

Werbung Controlling-Portal.jpg
Ihre Werbung hier ab 200 EUR
im Monat
 
Werben Sie zielgruppenorientiert – werben Sie auf www.Rechnungswesen-Portal.de! Nährere Informationen erhalten Sie hier >>