Eigenkapital: Jahresüberschuss, gezeichnetes Kapital, Rücklagen

Das Eigenkapital (Dana Klempien)

Das Eigenkapital umfasst den Saldo zwischen Vermögen und Schulden. Es gliedert sich nach § 266 Abs. 3 HGB in folgende Unterposten auf: - Gezeichnetes Kapital - Rücklagen (Kapital- und Gewinnrücklagen) - Gewinnvortrag/ Verlustvortrag und Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag Das gezeichnete Kapital Das gezeichnete Kapital ist das Haftkapital, dass die Gesellschaft als Sicherheit hinterlegen muss. Durch diese Einlagen müssen die Gesellschafter bei einer Aktiengesellschaft oder einer GmbH nicht mehr persönlich haften. Die Einlagen dienen als Sicherheit für die Gläubiger, falls das Unternehmen insolvent gehen sollte. Bei einer Aktiengesellschaft beträgt es mindestens € 50.000, während es bei einer GmbH nur € 25.000 beträgt. Es muss jedoch nicht sofort der volle Betrag hinterlegt werden; es genügt, wenn eine Einlage in Höhe der Hälfte des Betrages zur Gründung des Unternehmens vorgenommen worden ist. Die andere Hälfte ist dann eine Forderung gegenüber... mehr lesen

Rücklagen: Kapitalrücklage und Gewinnrücklage (Dana Klempien)

Rücklagen sind für bestimmte Zwecke zurückgelegte Gewinne, die (im Gegensatz zu Rückstellungen ) dem Eigenkapital zugeordnet werden. Sie werden aus reiner Vorsicht gebildet, um bestimmte Risiken extra abzusichern, wie z.B. Verluste durch Gewinnrücklagen.   Nach § 152 Abs. 2, 3 AktG müssen Aktiengesellschaften die Entwicklung ihrer Rücklagen in der Bilanz oder im Anhang angeben. Diese Vorschrift gilt für alle Rücklagen, so dass es sinnvoll ist, einen Rücklagenspiegel zu führen, in dem der Stand des Vorjahres, der Jahresüberschuss bzw. -fehlbetrag, die Einstellungen und die Entnahmen der einzelnen Rücklagenarten und der neue Stand am Stichtag vermerkt sind, so dass eine Bewegung zu erkennen ist. mehr lesen

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Handels- und steuerrechtliche Aspekte des Geschäfts- oder Firmenwerts (Stefan Parsch)

Der Geschäfts- oder Firmenwert eines Unternehmens ist handels- und steuerrechtlich nicht leicht zu fassen: Unter bestimmten Umständen darf er nicht in der Bilanz auftauchen, nach anderen Umständen muss er es. Dabei steht dieser Begriff nicht für den Marktwert eines Unternehmens, sondern nur... mehr lesen

Stille Reserven bzw. Rücklagen (Jörgen Erichsen)

Stille Rücklagen - auch stille Reserven, Bewertungsreserven oder unsichtbares Kapital -, heißen so, weil sie in der Bilanz zumindest vorübergehend nicht auftauchen bzw. nicht ausgewiesen werden. Es ist also zumindest für externe Betrachter nicht ersichtlich, dass es sie gibt. Stille Reserven... mehr lesen

Rücklagen: Bildung sowie Abgrenzung von Rücklagen und Rückstellungen (Jörgen Erichsen)
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Als Rücklagen bezeichnet man die von einem Unternehmen für bestimmte Zwecke zurückgelegten Gewinne. Rücklagen werden dem Eigenkapital zugeordnet und dienen als Reserve in erster Linie dazu, um Risiken abzusichern. Beispielsweise können in einem Geschäftsjahr erzielte Verluste durch ... mehr lesen

Eigenkapitalkonto und Privatkonto – Zusammenhänge und Unterschiede (Stefan Parsch)

Bei Personengesellschaften und Einzelunternehmen gibt es in der doppelten Buchführung das Privatkonto als Unterkonto des Eigenkapitalkontos. Dieses Privatkonto ist nicht zu verwechseln mit dem privaten Girokonto des Unternehmers. Wenn der Unternehmer privat ein Haus baut und das Eigenkapital dafür... mehr lesen

Privateinlagen und Privatentnahmen - Wie korrekt buchen? (Stefan Parsch)

Die betriebliche Sphäre und die private Sphäre sind nicht in allen Unternehmen klar getrennt. Da wird schon mal eine eingekaufte Ware privat genutzt oder der Privatwagen für betriebliche Fahrten verwendet. Das geht auch in Ordnung, sofern es korrekt verbucht ist, denn einige Privatentnahmen oder... mehr lesen

Erfolgskonten (Anna Werner)

Erfolgskonten sind die Unterkonten des Eigenkapitals - sie dienen zur Gewinnermittlung. Auf Erfolgskonten werden ausschließlich erfolgswirksame Geschäftsvorfälle erfasst, z.B. Bankabbuchungen von Zinsen oder Mieten, Personalkosten, Werbungskosten. Erfolgswirksame Vermögensänderungen könnten... mehr lesen

Buchung von Dividenden (Anna Werner)

Die Dividende ist ein ausgeschütteter Teil des Gewinns einer Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre. Dabei sind die Brutto-, die Bar- und die Nettodividenden zu unterscheiden. Unter einer Bruttodividende (veröffentlichte Dividende) wird der von der Aktiengesellschaft ausgeschüttete Gewinn vor Abzug... mehr lesen

Eigenkapitalerhöhung durch BilMoG (Wolfgang Neumann)

Eigenkapitalerhöhung durch Aktivierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens mit dem Beispiel selbst geschaffener Software nach HGB durch Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG). Die Entwicklungsaufwendungen von Personal- und Sachkosten... mehr lesen

Gründungskosten buchen (Enrico Reimus, Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Die Gründung eines eigenen Unternehmens ist mit verschiedenen Kosten verbunden. Dazu zählen etwa Gebühren für Anmeldungen, Genehmigungen oder Handelsregistereintrag, Kosten für Notar, Beratungsleistungen sowie Weiterbildungen u.Ä. Es handelt sich dabei um Aufwendungen, die einmalig auftreten... mehr lesen

Gewinnausschüttung (Alexander Wildt)

Unter Gewinnausschüttung versteht man den Anteil des Gewinns einer Gesellschaft, der Gesellschafter nach dem Gesetz bzw. dem Gesellschaftsvertrag ausgezahlt wird. Das sind die Auszahlung von Gewinnanteilen an GmbH-Gesellschafter oder auch die Zahlung von Dividenden an Aktionäre einer Aktiengesellschaft.... mehr lesen

Offene Rücklagen (Jörgen Erichsen)

Offene Rücklagen können durch die Zuführung von zusätzlichem Eigenkapital, etwa durch Gesellschafter (Kapitalrücklage), oder durch die Einbehaltung von Gewinnen (Gewinnrücklagen) entstehen. Gewinnrücklagen werden aus dem bereits versteuerten Jahresgewinn einbehalten. Kapitalrücklagen sind Bestandteile... mehr lesen

Verdeckte Gewinnausschüttung (Wolff von Rechenberg / Alexander Wildt)

Eine verdeckte Gewinnausschüttung liegt vor, wenn eine Kapitalgesellschaft einem Gesellschafter Zuwendungen zukommen lässt, die nicht der vereinbarten Gewinnverteilung entsprechen und die ein Außenstehender nicht angeboten bekäme. Wenn ein Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft zu viel Gehalt... mehr lesen

Verdeckte Einlagen (Wolff von Rechenberg, Alexander Wildt)

Welche Einlage ein Gesellschafter zum Vermögen einer Kapitalgesellschaft beisteuert, regelt ein Gesellschaftervertrag. Jede weitere Einlage ist eine verdeckte Einlage. Doch worin kann eine verdeckte Einlage bestehen? Und was folgt daraus für das Unternehmen und den Gesellschafter? Was ist eine... mehr lesen
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