Buchungssätze - Jeder Buchungssatz einfach erläutert. Wie buche ich?

Kaufleasing (Mietkauf) (Anna Werner)

Bei Leasinggegenständen ergeben sich in Praxis oft Zuordnungsprobleme. Wer wie zu bilanzieren hat, hängt von den Fragen nach dem juristischen und wirtschaftlichen Eigentum sowie der Nutzungsdauer des Leasingobjektes ab. Wird der Leasinggenstand dem Leasinggeber zugerechnet, hat dieser das Wirtschaftsgut gemäß § 253 (1) HGB mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten zu aktivieren. Wird der Leasinggegenstand jedoch dem Leasingnehmer zugerechnet, handelt es sich um ein Kaufleasing.  Beim Kaufleasing wird dem Mieter das Recht eingeräumt, den gemieteten Leasinggegenstand unter der Anrechnung gezahlter Miete auf den Kaufpreis zu erwerben. Aus dem gesamten Kaufpreis ist kein Vorsteuerabzug möglich, wenn die Vorsteuer nur bei den einzelnen Raten erfasst ist. mehr lesen

Buchungen mit Umsatzsteuer (Redaktion RWP)

Die vom Unternehmen erstellten Produkte werden für den Konsumenten besteuert. Diese Steuer wird nicht durch den Staat bei dem Kunden eingefordert sondern das Unternehmen ist verpflichtet diese Steuer in ihren Produkten zu erheben. Der Staat fordert die vereinnahmte Umsatzsteuer folglich von den Unternehmen ein. Daher ist das Unternehmen verpflichtet ein Konto für die Umsatzsteuer zu erstellen.                          Verkauf von Produkten auf Rechnung :  Beispiel :    Das Unternehmen verkauft an einen Großkunden Produkte im Wert von 30.000,- € (Netto) auf Ziel.   Buchungssatz :    Ford. a. LuL    35.700,- €    ... mehr lesen

Top Begriffe

Neueste Fachbeiträge

Wareneinkauf und Warenverkauf buchen (Birgit Wichmann)

Das Wareneinkaufskonto ist eines der wichtigsten Konten innerhalb der Buchführung von Unternehmen. Die Wareneinkäufe dienen häufig dazu, einen Warenbestand vorzuhalten, aus dem die Waren dann verkauft werden. Am Bilanzstichtag müssen die Konten Wareneinkauf und Warenbestand abgeschlossen werden.... mehr lesen

Bank-Kassen-Vorgänge mit dem Geldtransitkonto (Birgit Wichmann)

Das Geldtransitkonto ist innerhalb der Buchführung ein Hilfskonto. Es soll das Verbuchen der Geldflüsse einfacher und transparenter machen. Darüber hinaus lassen sich so die Zahlungsströme innerhalb eines Unternehmens, die über die Kasse oder Bank erfolgen, leichter nachvollziehen. Angelegt wird... mehr lesen

Provision buchen (Anna Werner)

Eine Provision ist die Differenz zwischen dem gezahlten und dem erhaltenen Betrag, die wird überwiegend vom Kunden z. B. über eine Versicherungsgesellschaft an den Vermittler in Rahmen einer verkäuferischen oder einer vermittlerischen Tätigkeit gezahlt wird. Die Provisionen für die Agenturtätigkeit... mehr lesen

Buchungen bei Pkw-Kauf (Anna Werner)

Zu den Anschaffungskosten zählen der Netto-Kaufpreis des Fahrzeuges und darüber hinaus sämtliche Aufwendungen, die getätigt werden, um es betriebsüblich nutzen zu können. Neben dem Kaufpreis zählen dazu auch die Anschaffungsnebenkosten, wie z. B.: - Überführungskosten, - Zulassungskosten,... mehr lesen

Reisekosten buchen (Anna Werner)

Mehr zum Thema „Reisekosten“ können Sie im folgenden Artikel nachlesen: Neue Steuerregeln für Reisekosten ab 2014. Unter Reisekosten sind gemäß den neuen Lohnsteuer-Richtlinien diejenigen Kosten zu verstehen, die nahezu ausschließlich bei der beruflichen Tätigkeit eines Arbeitnehmers... mehr lesen

Reparaturen: das richtige Konto und Buchungsbeispiel (Anna Werner)

Reparatur und Wartung werden u.a. auf die folgenden Konten gebucht: - Reparaturen und Instandhaltungen von Bauten - Reparatur/Instandhaltung Anlagen und Maschinen - Reparatur/Instandhaltung Betriebs- und Geschäftsausstattungen - Reparaturen und Instandhaltungen andere Anlagen - Sonstige... mehr lesen

Verbuchung von Fahrtkosten (Anna Werner)

Mehr zum Thema „Fahrtkosten“ können Sie im folgenden Artikel nachlesen: Fahrtkosten. Die Fahrtkosten zur auswärtigen Tätigkeitsstätte sind gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 4 EStG die Werbungskosten. Bei öffentlichen Verkehrsmitteln kann der entrichtete Fahrpreis einschließlich etwaiger Zuschläge... mehr lesen

Porto buchen (Anna Werner)

Porto ist nach §4 Satz 1 Nr 11b UStG umsatzsteuerfrei und wird beispielsweise auf dem Konto Porto gebucht. Bei vielen Einzelbelegen werden häufig Portokosten aus eigener Tasche ausgelegt, die monatlich gesammelten Belege addiert und in einer Summe erstattet. Beispiel Die gesammelten Einzelbelege... mehr lesen

Berechnung und Buchung der Gewerbesteuer (Anna Werner)

Mehr zum Thema "Gewerbesteuer" können Sie im folgenden Artikel nachlesen: Gewerbesteuer - Definition und Berechnung. Die Gewerbesteuer ist eine Realsteuer. Ihre Rechtsgrundlage sind das Gewerbesteuergesetzt und die Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung. Die Gewerbesteuer ist seit 2008... mehr lesen

Erhaltene Anzahlungen buchen (Anna Werner)

Für den Fall, dass der Zahlungszeitpunkt vor der Lieferung liegt, wird von Anzahlungen gesprochen. Eine erhaltene Anzahlung ist eine besondere Form von Verbindlichkeit. In der Buchführung ist sie separat erfasst - sofern zwischen den Anzahlung und der tatsächlichen Lieferung ein Abschlussstichtag... mehr lesen

Buchung der Eigenleistungen (Anna Werner)

Die Eigenleistungen sind als Ertrag zu erfassen (§ 275 Abs. 2 HGB). Mit der Aktivierung werden die entstandenen Kosten (Kosten zählen zu den Herstellungskosten) in der GuV neutralisiert und über die Jahre der Nutzungsdauer des Wirtschaftsgutes verteilt. Aktvierte Eigenleistungen werden u. a.... mehr lesen

Nachträgliche Anschaffungskosten buchen (Anna Werner)

Mehr zum Thema "Nachträgliche Anschaffungskosten" können Sie im folgenden Artikel nachlesen: Nachträgliche Anschaffungskosten. Beispiel: Unternehmer A erwirbt am 1.01.2010 eine neue Software im Wert von 5.000 € zuzüglich 19 % USt. Die Installationskosten betragen 700 € zuzüglich... mehr lesen

Betriebs- und Geschäftsausstattung buchen (Anna Werner)

Unter Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA) werden Gegenstände, die der langfristigen Betriebsbereitschaft eines Unternehmens dienen, aber nicht unmittelbar in der Produktion eingesetzt sind, aufgelistet. Hierunter fallen zum Beispiel Werkstätten und Büroeinrichtungen, Kraftwagen und Fahrzeuge... mehr lesen

Verbuchung von Rabatten (Anna Werner)

Mehr zum Thema "Rabatte" können Sie im Fachartikel Anschaffungspreisminderungen nachlesen. Beispiel: A-GmbH erhält eine Warenlieferung im Wert von 15.000 € netto. Der Lieferant gewährt der A- GmbH einen Mengenrabatt von 10%.  Der Buchungssatz sieht wie folgt aus: ... mehr lesen

Skonto buchen (Redaktion RWP)

Mehr zum Thema Skonto können Sie im Fachartikel Anschaffungspreisminderungen nachlesen. Beispiel: A-GmbH erhält eine Warenlieferung im Wert von 15.000 € zzgl. USt. Bei Vertragsabschluss wurde ein Skonto vereinbart: "3 % Skonto bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen; 30... mehr lesen

Ansparabschreibung (Anna Werner)

Die Ansparabschreibung war ein einfaches Gestaltungsinstrument für selbständige und wurde oft als Steuersparmodell verstanden. Mit dem Unternehmenssteuerreformgesetz 2008 wurde die Ansparabschreibung durch den Investitionsabzugsbetrag ersetzt. Eine Ansparabschreibung konnte letztmals im Jahr 2006... mehr lesen

Investitionsabzugsbetrag nutzen und richtig buchen (Anna Werner)

Den Investitionsabzugsbetrag gemäß § 7g Einkommensteuergesetz (EStG) können Unternehmen bis zu einer Gewinnobergrenze von 200 Euro in Anspruch nehmen - auch dann, wenn dadurch ein Verlust entsteht. Bis 2020 war der Investitionsabzugsbetrag nur kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) vorbehalten.... mehr lesen

Buchung aktivierter Eigenleistungen (Anna Werner)

Unter aktivierten Eigenleistungen werden die im Unternehmen selbst erstellten Vermögensgegenstände des Anlagevermögens verstanden, die nicht verkauft werden, sondern im Unternehmen verbleiben und dort genutzt werden sollen. Diese beinhalten sowohl das Sachanlagevermögen als auch das immaterielle... mehr lesen

Buchung der außerplanmäßigen Abschreibung (Anna Werner)

Beispiel: Ein Unternehmen besitzt eine Spezialmaschine für die Herstellung von speziellen Verpackungen, die nur für einen Kunden hergestellt werden. Dieser Kunde meldet im dritten Jahr Insolvenz an. Da kein anderer Kunde diese Verpackungen nutzen kann, wird im Unternehmen eine Sonderabschreibung... mehr lesen

Häusliches Arbeitszimmer - Buchungsbeispiele (Anna Werner)

Die Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer gehören grundsätzlich gem. § 4 Abs.5 Nr.6b EStG zu den nicht abziehbaren Betriebsausgaben. In der Praxis gilt dies jedoch unter bestimmten Voraussetzungen nicht. Hinsichtlich der Abzugsfähigkeit der Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer... mehr lesen

Anzahlungen auf Anlagen buchen (Anna Werner)

Die Bilanzposition "Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau" bezieht sich auf geleistete Vorauszahlungen auf Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und auf noch nicht zum Bilanzstichtag abgeschlossene Investitionen.   Solche Anzahlungen haben reinen Forderungscharakter, jedoch soll... mehr lesen

Buchung der latenten Steuern (Anna Werner)

Mehr zum Thema "Latente Steuern" können Sie im Fachartikel Latente Steuern: Definition, Ermittlung und Abgrenzung nachlesen. Beispiel zur Behandlung latenter Steuern Die A-AG nimmt das Aktivierungswahlrecht in Anspruch und aktiviert am 8.01.2009 Entwicklungskosten in Höhe von... mehr lesen

Kauf und Verkauf von Wertpapieren buchen (Anna Werner)

Wertpapiere, die jederzeit verkauft werden können, gehören zum Umlaufvermögen des Unternehmens. Die Erträge aus Wertpapieren werden auf den entsprechenden Erlöskonten ausgewiesen. Wertpapiere, die verkauft wurden, werden über das Konto "Abgang vom Umlaufvermögen" ausgebucht. In der Bilanz... mehr lesen

Buchen von Vorräte (Anna Werner)

Zu den Vorräten zählen sowohl Waren, die zur Weiterveräußerung erworben wurden, als auch vom Unternehmen hergestellte Fertigerzeugnisse, unfertige Erzeugnisse sowie Roh,- Hilfs- und Betriebsstoffe. Zum Bilanzstichtag muss der tatsächliche Lagerbestand an Vorräten zu Einkaufspreisen in der... mehr lesen

Buchungssatz:Werbung (Anna Werner)

Werbekosten sind die Aufwendungen, die Unternehmen häufig in das Geschäft investieren müssen, um seine Produkte bzw. Dienstleistungen einer Öffentlichkeit bekannt zu machen. Dazu zählen beispielweise Anzeigen in Zeitungen oder Fachzeitschriften, Flyer oder Internetpräsenz. Ebenso gehören die... mehr lesen

Wie buche ich PayPal richtig? (Anna Werner)

PayPal ist ein Online-Bezahlsystem, das sehr breit für Begleichung von Mittel- und Kleinbeträgen beim Ein- und Verkauf im Online-Handel genutzt wird. In der Leistung von PayPal ist eine Bank- bzw. Finanzdienstleistung zu sehen. Deshalb wird das PayPal-Konto wie ein Bankkonto verwendet. Die... mehr lesen

Zeitungen: Beispiele für Buchungssätze (Anna Werner)

Mehr zum Thema "Zeitungen" können Sie in folgendem Artikel nachlesen: Fachliteratur als Betriebsausgaben - Das können Sie absetzen. Aufwendungen für Literatur, die einen konkreten Bezug zur beruflichen Tätigkeit haben, können als Werbungskosten oder Betriebsausgabe abgezogen werden... mehr lesen

Leistungsabhängige Abschreibung: Berechnung und Buchungssatz (Anna Werner)

Mehr zum Thema "Leistungsabhängige Abschreibung" können Sie in folgendem Artikel nachlesen: Leistungsabhängige Abschreibung (AfA). Beispiel Eine Maschine mit dem Wiederbeschaffungswert von 150.000 € und 5 Jahren Laufzeit soll nach Leistung abgeschrieben werden. Nach einer geplanten... mehr lesen

Arithmetisch progressive Abschreibung: Formel und Buchungsbeispiele (Anna Werner)

Mehr zum Thema „Arithmetisch progressive Abschreibung“ können Sie in folgendem Artikel nachlesen: Arithmetisch progressive Abschreibung (AfA).  Beispiel: Eine Anlage mit 4 Jahren Nutzungsdauer, Wiederbeschaffungswert von 40.000 Euro und Restwert von 4.700 Euro soll arithmetisch... mehr lesen

Geometrisch progressive Abschreibung: Buchungsbeispiele (Anna Werner)

Mehr zum Thema "Geometrisch progressive Abschreibung" können Sie in folgendem Artikel nachlesen: Geometrisch progressive Abschreibung (AfA). Beispiel: Eine Anlage mit Anschaffungskosten von 150.000 € und 5 Jahren. Laufzeit soll geometrisch-progressiv abgeschrieben werden. Nach... mehr lesen

Digitale Abschreibung: Buchungssatz & Beispiel (Anna Werner)

Mehr zum Thema "Digitale Abschreibung" können Sie in folgendem Artikel nachlesen: Digitale Abschreibung. Beispiel Als Beispiel soll ein aufzuteilender Wert von 1000 € und eine AfA-Zeit von 6 Monaten verwendet werden.    Zuerst wird der Nenner berechnen: 1 + 2 +... mehr lesen

Arithmetisch degressive Abschreibung: Berechnung und Buchungssatz (Anna Werner)

Mehr zum Thema "Arithmetisch degressive Abschreibung" können Sie in folgendem Artikel nachlesen: Arithmetisch degressive Abschreibung (AfA). Beispiel: Eine Anlage mit dem Wiederbeschaffungswert von 150.000 € und 5 Jahren Laufzeit soll arithmetisch degressiv abgeschrieben werden.... mehr lesen

Geometrisch degressive Abschreibung: Berechnung und Buchungssatz (Anna Werner)

Mehr zum Thema "Geometrisch degressive Abschreibung" können Sie in folgendem Artikel nachlesen: Geometrisch degressive Abschreibung (AfA). Beispiel Eine Anlage mit dem Wiederbeschaffungswert von 150.000 € und 5 Jahren Laufzeit soll geometrisch degressiv abgeschrieben werden. Nach... mehr lesen

Lineare abschreibung buchungssatz (Anna Werner)

Mehr zum Thema "Lineare Abschreibung" können Sie in folgendem Artikel nachlesen: Lineare Abschreibung (AfA) Beispiel:  Eine Maschine wird am 2.01.11 zu einem Preis von insgesamt 200.000 Euro (netto) angeschafft. Die Bezahlung erfolgt auf Ziel. Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer... mehr lesen

Abschreibungsmethoden: Beispiele für Buchungssätze (Anna Werner)

Mehr zum Thema "Abschreibungen" können Sie in folgendem Artikel nachlesen: Übersicht Abschreibungsmethoden. Lineare Abschreibung (AfA) Eine Maschine wird am 2.01.11 zu einem Preis von insgesamt 200.000 Euro (netto) angeschafft. Die Bezahlung erfolgt auf Ziel. Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer... mehr lesen

Rücksendungen richtig buchen (Anna Werner)

Mehr zum Thema „Rücksendungen“ können Sie in folgendem Artikel nachlesen: Rücksendungen. Warenrücksendungen an den Lieferanten Beispiel Ein Händler kauft für 40.000 Waren zuzüglich 19% USt. Waren sind beschädigt und gehen an den Lieferanten unverzüglich zurück. Die Waren... mehr lesen

Berufsgenossenschaften: Beiträge zur Berufsgenossenschaft buchen (Anna Werner)

Beiträge an Berufsverbände gehören zu den abziehbaren Betriebsausgaben, wenn die Mitgliedschaft in dem Verbund beruflich veranlasst ist. Beiträge zu Berufsgenossenschaften sind hingegen soziale Abgaben. Von den Beiträgen ist kein Steuerabzug möglich. Ausnahmeweise können Beiträge zur... mehr lesen

Anzeigenwerbung (Anna Werner)

Anzeigenwerbung in Internet-Marktplätzen oder in Tageszeitungen zählt man zu den Werbekosten. Kosten für Anzeigen, in den nach Mitarbeitern gesucht wird, gehören dagegen zu den Personalkosten. Für die Anzeigenwerbung werden folgende Konten verwendet: - Werbekosten - Löhne und Gehälter... mehr lesen

Reklamation defekter Waren (Anna Werner)

Beispiel: Der Einzelunternehmer kaufte drei Bierfässer zum Preis von je 200 € zuzüglich 38 € Umsatzsteuer. Die Ware wurde vom Käufer noch nicht bezahlt. Bei Lieferung bucht der Unternehmer die gekauften Fässer wie folgt: Wareneinkauf 600,00 EUR ... mehr lesen

Buchen einer Spende (Anna Werner)

Spenden sind freiwillige finanzielle Dienst- oder Sachleistungen für religiöse, gemeinnützige, wissenschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche oder politische Zwecke, die nicht mit einer konkreten Gegenleistung seitens des Spendenempfängers verknüpft sind und keiner rechtlichen Verpflichtung unterliegen.... mehr lesen

Buchung geleisteter Anzahlungen (Anna Werner)

Geleistete Anzahlungen für nicht erbrachte Leistungen sind die Zahlungen, die vom Kunden geleistet werden, bevor der Lieferant bzw. Unternehmen die vereinbarte Leistung erbracht hat. Erst wenn die Leistung fertiggestellt oder die Lieferung erfolgt ist, werden diese Ausgaben zum Vermögen oder... mehr lesen

Buchung des Eigenverbrauchs (Anna Werner)

Unter Eigenverbrauch wird die Nutzung bzw. Entnahme betrieblicher Gegenstände für den privaten Gebrauch bzw. Inanspruchnahme betrieblicher Leistungen für Zwecke, die außerhalb des eigentlichen Unternehmens liegen, verstanden. Darunter fallen zum Beispiel die privaten Fahrten mit dem Firmenwagen,... mehr lesen

Buchen auf Erfolgskonten (Anna Werner)

Mehr zum Thema "Buchen auf Erfolgskonten" können Sie im Fachartikel Erfolgskonten nachlesen. In dieser Rubrik werden einige Buchungssätze vorgestellt, welche sich bei der Buchung auf Erfolgskonten ergeben. Beispiele: 1. Ein Unternehmen bezahlt für die Reparatur eines Computers 200... mehr lesen

Buchung der Umsatzsteuer bei Bauleistungen (Anna Werner)

Mehr zum Thema "Umsatzsteuer bei Bauleistungen" können Sie im Fachartikel Umkehr der Umsatzsteuerschuld bei Bauleistungen nachlesen. Beispiel: Ein Bauunternehmer A beauftragt im Jahr 2012 die Firma B-GmbH in seinen Bauobjekten eine Heizung einzubauen. Die Firma B-GmbH stellt ihm... mehr lesen

Buchungsbeispiele für ein Privatkonto (Anna Werner)

In diesem Abschnitt werden die allgemeinen Beispiele für privat verursachte Buchungsfälle dargestellt. Mehr zum Thema "Privatkonten" können Sie im Fachartikel Privatkonten: Privatentnahmen und Privateinlagen nachlesen. Das Privatkonto hat die Aufgabe, alle privat verursachten Kapitalveränderungen... mehr lesen

Aufwand: Just-in-time-Verfahren (Anna Werner)

In dieser Rubrik werden einige Buchungssätze vorgestellt, welche sich bei der Buchung des Aufwands im "just-in-time" - Verfahren ergeben. Mögliche Geschäftsfälle: Kauf von Rohstoffen auf Ziel:   Gesamtpreis, netto 35.000, - EUR ... mehr lesen

Rücklagen bei der AG (Anna Werner)

In dieser Rubrik werden die wesentlichen Buchungssätze vorgestellt, welche bei der Erfolgsbuchung (Rücklagen) bei der AG möglich sind. mehr lesen

Aufwand mit Materialentnahmescheinen (Anna Werner)

In dieser Rubrik werden einige Buchungssätze vorgestellt, welche sich bei der Buchung des Aufwands mit Materialentnahmescheinen ergeben. Mögliche Geschäftsfälle: Kauf von Rohstoffen auf Ziel:   Gesamtpreis, netto 35.000,00 EUR + ... mehr lesen

Tankgutscheine (50 Euro Grenze) richtig buchen (Wolff von Rechenberg)

In vielen Unternehmen werden dem Arbeitnehmer Sachbezüge wie Gratistanken oder Geschenke gewährt. Diese Sachbezüge sind sozialversicherungs- und steuerfrei, wenn sie gemäß §8 Abs. 2 Satz 9 EStG den Wert von 50 Euro pro Monat nicht überschreiten. Tankgutscheine und Sachbezüge als Bonus zum... mehr lesen

PC-Bildschirme (Anna Werner)

Der PC-Bildschirm ist ein Wirtschaftsgut, das nicht selbstständig nutzbar ist. Nicht selbständig nutzungsfähige Büromaschinen, wie ein PC-Monitor, sind bei Anschaffungskosten zwischen 250 EUR und 1.000 EUR nicht als GWG zu behandeln. Sie sind als "Sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung" zu... mehr lesen

Softwareupdate (Anna Werner)

Software gehört zu den immateriellen Wirtschaftsgütern. Die Anschaffungskosten der Software sind über eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von drei bis fünf Jahren abzuschreiben. Updates sind in der Regel als Instandhaltungsaufwand zu behandeln, der sofort als Betriebsausgabe abgesetzt... mehr lesen

Buchen von Geschenken an Geschäftspartner (Anna Werner)

In dieser Kategorie werden die allgemeinen Buchungssätze zum Thema "Geschenke an die Geschäftspartner" aufgelistet.  Die steuerliche Behandlung von Geschenken können Sie im Fachartikel Geschenke an Geschäftspartner und Mitarbeiter nachlesen. Achtung: Alle Beträge... mehr lesen

Buchung von Buchführungskosten (Anna Werner)

In der Regel lässt ein Unternehmer seine Buchführung von einem externen Dienstleister (z.B. von einem selbständigen Buchhalter oder Steuerberater) erstellen. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Kosten sind als Betriebsausgaben abziehbar und sind unter den Konten “Rechts- und Beratungsosten“,... mehr lesen

Buchen von GEZ-Gebühren (Anna Werner)

Wenn ein Rundfunkgerät, also ein Fernseher oder ein Radio, im Betriebsvermögen des Unternehmens geführt wird, dann können die Rundfunkgebühren (GEZ-Gebühren) als Betriebsausgabe abzugsfähig sein. Dasselbe gilt für die seit 2007 erhobenen GEZ-Gebühren für die sogenannten neuartigen Empfangsgeräte... mehr lesen

Software (Anna Werner)

Beispiel: Das Unternehmen A hat eine neue Software im Wert von 4.760 EUR inkl. 19% USt. auf Rechnung angeschafft. Die Rechnung wurde zum 27.03., zum Tag der Lieferung ausgestellt. Im Ankaufspreis ist auch die Installation vor Ort enthalten. Die Software ist seit dem 01.04. einsatzbereit. Die... mehr lesen

Mehr-bzw. Minderbestand an Waren (Anna Werner)

Mehrbestand: Beispiel: Am Ende einer Abrechnungsperiode wird festgestellt, dass mehr Waren gekauft als verkauft wurden, also Schlussbestand an Waren > Anfangsbestand an Waren.  Geschäftsfälle: ... mehr lesen

Preisnachlass (Redaktion RWP)

Beispiel: Bei der Warenlieferung stellt der Unternehmer fest, dass einige Waren leicht beschädigt, für die weitere Verarbeitung dennoch nutzbar sind. Daraufhin wird mit dem Lieferanten ein Preisnachlass i. H. v. 11.900,00 EUR brutto vereinbart. mehr lesen

Storno (Redaktion RWP)

Da ein Teil der Warenlieferung nicht funkionstüchtig ist, muss dieser an den Lieferanten zurückgesendet werden, da eine Reparatur abgelehnt wurde und ein Austausch nicht möglich war. Betroffen sind Waren im Wert von 119.000,00 EUR. mehr lesen

Hilfsstoffe: Buchungssatz (Redaktion RWP)

Der Unternehmer A hat die Absicht Hilfsstoffe für seine Firma zu beziehen und wird beim lokalen Anbieter fündig. Er kauft am 18.05.2012 Hilfsstoffe im Wert von 238.000,00 EUR brutto auf Ziel ein. Buchung zum 18.05.2012 Aufwand für Hilfsstoffe 200.000,00 EUR ... mehr lesen

Betriebsstoffe (Redaktion RWP)

Beispiel: Der Unternehmer A kauft am 18.05.2012 Betriebsstoffe im Wert von 119.000,00 EUR brutto und bezahlt per Banküberweisung. mehr lesen

Abfindungen (Redaktion RWP)

Beispiel: Der Unternehmer A legt die gesamte Produktionsabteilung seines Betriebes still. Aus diesem Grund werden für die Produktionsmitarbeiter Auflösungsverträge erstellt. Jeder Mitarbeiter soll eine Abfindung in Höhe von 10.000,00 EUR erhalten. Unternehmer B ist Vermieter und kündigt vorzeitig... mehr lesen

Bewirtungskosten (Redaktion RWP)

Beispiel: Unternehmer A lädt seine Geschäftspartner in ein Restaurant ein. Die Rechnung vom 12.03.2012 beläuft sich auf 1000,00 EUR netto. Unternehmer A gibt 100,00 EUR Trinkgeld. Am 10.04.2012 bezahlt Unternehmer A die Speisen und Getränke seiner Mitarbeiter i. H. v. 600,00 EUR netto, die... mehr lesen

Factoring (Redaktion RWP)

Beispiel: Das Unternehmen A möchte die Dienste eines Factorers in Anspruch nehmen. Der Umsatz des Unternehmens beträgt pro Tag 25.000,00 EUR, während ein Zahlungsziel von 25 Tagen gewährt wird. Ein Factorer bereitet nun folgendes Angebot vor. welches Unternehmen A annimmt: Der Factorer überweist... mehr lesen

Miete (Redaktion RWP)

Beispiel: Unternehmer A mietet eine 2300 qm große Gewerbehalle. Am 1. März 2012 wird die erste Monatsrate (10.000,00 EUR netto) auf das Konto des Unternehmers B überwiesen. Für den Umzug, den A selbstständig durchführen will, mietet er am 5. März 2012 für einen Monat einen Transporter... mehr lesen

Disagio (Redaktion RWP)

Mehr zum Thema "Disagio" können Sie im Fachartikel Disagio im Kreditwesen nachlesen. Beispiel: Das Unternehmen nimmt für geplante Neuanschaffungen ein Darlehen in Höhe von 200.000,00 EUR mit einem Zinssatz von 6 % (zahlbar im Voraus) auf. Auf dem Bankkonto werden hiervon am 01.12.2012 ... mehr lesen

Darlehentilgung (Redaktion RWP)

Mehr zum Thema "Darlehentilgung" können Sie im Fachartikel Buchen eines Darlehens: Zins, Tilgung und Disagio nachlesen. Das Unternehmen nimmt auf Grund geplanter Neuinvestitionen ein Geschäftsdarlehen über 200.000,00 EUR zum 02.02.2011 auf. Für das Jahr 2011 sind insgesamt 1000,00... mehr lesen

Bonus (Günther Wittwer)

Der Bonus ist ein nachträglicher gewährter Preisnachlass (Rabatt), der überwiegend zum Beginn eines neuen Geschäftsjahres über im Vorjahr, z.B. die Mindestabnahme oder ein Mindestabnahmewert von Waren erreicht worden ist, gewährt wird. Der Lieferantenboni (Boni beim Einkauf) sind im GKR auf... mehr lesen

Rohstoffe (Redaktion RWP)

Beispiel: Das Unternehmen möchte für die weiterführende Herstellung von Produkten Rohstoffe kaufen. Da der lokale Anbieter die günstigsten Konditionen anbietet, werden dort Rohstoffe im Wert von 21.420,00 EUR brutto am 15.03.2012 auf Rechnung gekauft. Buchung zum 15.03.2012 ... mehr lesen

Büromaterial (Redaktion RWP)

Beispiel: Das Unternehmen kauft am 15.03.2012 Kugelschreiber, Klebezettel und Papier im Wert von 3000,00 EUR netto für alle Fachabteilungen und zahlt diese bar. Am 31.03.2012 werden Druckertoner in allen Farben in Höhe von 4000,00 EUR netto nachgeliefert, die das Unternehmen nachbestellt hat. Das... mehr lesen

Bareinzahlung (Redaktion RWP)

Beispiel: Aufgrund seiner hohen Kassenbestände, entnimmt das Unternehmen 500 € aus der Kasse. Anschließend wird diese Summe bei der Hausbank auf das Geschäftskonto eingezahlt. Buchungssatz: Geldtransit 500,00 EUR an Kasse ... mehr lesen

Buchen von sonstigen Verbindlichkeiten (Redaktion RWP)

In dieser Gruppe werden die wesentlichen Buchungssätze der sonstigen Verbindlichkeiten dargestellt. Die sonstigen Verbindlichkeiten werden gebildet um einen periodengerechten Erfolg zu ermitteln. Bei sonstigen Forderungen und Verbindlichkeiten handelt es sich um antizipative Posten. Antizipative... mehr lesen

Buchen von sonstigen Forderungen (Redaktion RWP)

In dieser Gruppe werden die wesentlichen Buchungssätze der sonstigen Forderungen dargestellt. Die sonstigen Forderungen werden gebildet um einen periodengerechten Erfolg zu ermitteln. Bei sonstigen Forderungen und Verbindlichkeiten handelt es sich um antizipative Posten. Antizipative Posten... mehr lesen

Abschlussbuchungen (Redaktion RWP)

Um ein Wirtschaftsjahr abzuschließen müssen alle Bestands- und Erfolgskonten abgeschlossen werden. Das Gegenkonto für Bestandskonten ist die Schlussbilanz (SB) und die Erfolgskonten werden über das Konto Betriebsergebnis abgeschlossen. Das Betriebsergebnis wird anschließend mit dem Eigenkapital... mehr lesen

Eröffnungsbuchungen (Redaktion RWP)

Um ein Wirtschaftsjahr zu eröffnen müssen alle Bestandskonten der Bilanz eröffnet werden. Das Gegenkonto dafür ist eine umgekehrte Bilanz und heißt Eröffnungsbilanzkonto (EBK). Bei einen Jahreswechsel muss die Schlussbilanz mit der Eröffnungsbilanz übereinstimmen.   ... mehr lesen

Buchen von Auflösungen aus Rückstellungen (Redaktion RWP)

In dieser Gruppe werden die wesentlichen Buchungssätze vorgestellt, die bei der Auflösung von Rückstellungen entstehen können. Hierbei können folgende Fälle unterschieden werden. Zum Ersten ist eine Rückstellung zu hoch gebildet worden, so muss sie als Überhangs als Erlös verbucht werden.... mehr lesen

Buchen von Einstellungen in Rückstellungen (Redaktion RWP)

In dieser Gruppe werden die wesentlichen Buchungssätze vorgestellt, die bei der Bildung von Rückstellungen entstehen können. Unter Rückstellungen werden Aufwendungen, die zum Bilanzstichtag noch nicht genau bekannt sind, ausgewiesen. Hierbei ist bekannt, dass eine Verbindlichkeit auftreten... mehr lesen

Buchen von passiven Rechnungsabgrenzungen (Redaktion RWP)

In dieser Gruppe werden die wesentlichen Buchungssätze der passiven Rechnungsabgrenzungsposten (PRAP) dargestellt. Die Rechnungsabgrenzungsposten werden gebildet um einen periodengerechten Erfolg zu ermitteln. Bei aktiven und passiven Rechnungsabgrenzungsposten handelt es sich um transitorische... mehr lesen

Buchen von aktiven Rechnungsabgrenzungen (Günther Wittwer)

Transitorische Posten Führt eine Ausgangszahlung während des laufenden Geschäftsjahres vollständig oder teilweise zu einem Aufwand im folgenden Geschäftsjahr, so sind die Beträge, die nicht das laufende Geschäftsjahr betreffen, in die GuV-Rechnung des folgenden Geschäftsjahres zu transferieren.... mehr lesen

Buchen von Entnahmen (Redaktion RWP)

In dieser Gruppe werden die wesentlichen Buchungssätze von Privatentnahmen dargestellt. Wie bei den Buchungen für Privateinlagen beziehen sich diese auch nur auf Einzelunternehmer. Im Wesentlichen werden hier die Entnahme von Geld und Gegenständen betrachtet   ... mehr lesen

Buchen von Privateinlagen (Redaktion RWP)

In dieser Kategorie werden die wesentlichen Buchungssätze von Privateinlagen dargestellt. Diese Buchungen beziehen sich auf Einzelunternehmen, in der Eigentümer aus seinen Privatvermögen Geld oder Gegenstände für das Unternehmen bereitstellt.      ... mehr lesen

Kombination von EWB und PWB (Redaktion RWP)

Die beiden Bewertungverfahren Einzelwertberichtigung (EWB) und Pauschalwertberichtigung (PWB) können in einen Unternehmen kombiniert eingesetzt werden, dafür werden in dieser Gruppe die wesentlichen Buchungssätze gebildet.        ... mehr lesen

Buchen von Pauschalwertberichtigungen (PWB) (Alexander Wildt)

In dieser Gruppe werden die allgemeinen Buchungssätze der Pauschalwertberichtigung (PWB) aufgezeigt. Die Buchhungssätze für Abschreibungen von Forderungen sind in der Gruppe Buchen von Einzelwertberichtigungen (EWB) erläutert und werden hier nicht weiter dargelegt, weil die Buchungen identisch... mehr lesen

Buchen von Einzelwertberichtigungen (EWB) (Alexander Wildt)

In dieser Kategorie werden die wesentlichen Buchungen von Einzelwertberichtigungen gezeigt. Zu dem die Abschreibungen sowie der nachträgliche Erlös von Forderungen. Diese Fälle treten ein, wenn davon auszugehen ist, dass kein Geldeingang auf die Forderung erwartet werden kann. ... mehr lesen

Zweifelhafte Forderungen (Redaktion RWP)

In dieser Gruppe werden allgemeine Buchungssätze dargestellt, die anzuwenden sind, wenn eine Forderung komplett oder auch nur teilweise droht auszufallen. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn eine Kunde insolvent geht.        ... mehr lesen

Buchen von Löhnen (Redaktion RWP)

In dieser Kategorie werden die allgemeinen Buchungssätze von Lohnzahlungen aufgelistet. Die Berechnung von Löhnen und Gehältern können Sie im Fachartikel Grundlagen Lohn- und Gehaltsabrechnung nachlesen          ... mehr lesen

Buchen von Gehälter (Redaktion RWP)

In dieser Kategorie werden die allgemeinen Buchungssätze von Gehältern aufgelistet. Die Berechnung von Löhnen und Gehältern können Sie im Fachartikel Lohn- und Gehaltsabrechnung nachlesen.            ... mehr lesen

Verkauf von Waren (Alexander Wildt)

In dieser Rubrik werden wesentliche Buchungssätze für den Verkauf von Waren vorgestellt. In den Beispielen wird immer von einen Wareneinkauf ausgegangen. Für Vorratsbuchungen muss das angebenen Wareneingangskonto gegen das entsprechende Aufwandskonto, zum Beispiel Aufwand für Rohstoffe... mehr lesen

Einkauf von Waren (Alexander Wildt)

In dieser Rubrik werden die wesentlichen Buchungssätze vorgestellt, welche bei dem Einkauf von Waren oder Vorräte möglich sind. In den Beispielen wird immer von einen Wareneinkauf ausgegangen. Für Vorratsbuchungen muss das angebenen Wareneingangskonto gegen das entsprechende Aufwandskonto,... mehr lesen

Verkauf von Anlagen (Redaktion RWP)

Hier werden die Buchungssätze der Anlagenverkäufe dargestellt, dabei werden auf die drei Möglichkeiten eines Anlageverkaufs eingegangen. Anlagenverkäufe können einen Verlust oder einen Ertrag für das Unternehmen als Folge haben.       ... mehr lesen

Abschreibung GWG (Redaktion RWP)

Geringwertige Wirtschaftsgüter werden ebenfalls wie Abschreibungen für Sachanlagen gebucht. Je nach Behandlungsmethode der geringwertigen Wirtschaftsgüter kann im Jahr der Anschaffung eine Sofortabschreibung gebucht werden oder ein Sammelposten gebildet werden, welcher einheitlich über... mehr lesen

Abschreibung auf Anlagen (Redaktion RWP)

In diesem Abschnitt werden die allgemeinen Buchungen von Abschreibungen auf Sachanlagen aufgeführt. Abschreibungen sollen den Werteverzehr von Wirtschaftsgütern im Unternehmen abbilden. Sie sind zahlungsunwirksame Aufwendungen, die den Unternehmensgewinn senken.   ... mehr lesen

Kauf eines GWGs (Redaktion RWP)

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) können im Jahr ihrer Anschaffung vollständig als Betriebsausgabe gebucht werden, wenn ihre Anschaffungskosten 150,- € nicht übersteigen. Dadurch müssen diese nicht auf ein seperates Konto gebucht werden. Wirtschaftsgüter zwischen 150,01 € und 410,00 €... mehr lesen

Kauf einer Anlage (Redaktion RWP)

In diesen Buchungen werden übliche Fälle dargestellt, die bei dem Kauf einer Anlage auftreten. Hierbei handelt es sich in der Regel um einen Aktiv-Aktiv-Tausch (z.B. bei einen Barkauf) oder um eine Aktiv-Passiv-Mehrung (z. B. bei einer Finanzierung). In der Bilanz wird hierbei auf der Aktiv... mehr lesen

Buchungen mit Vorsteuer (Alexander Wildt)

In Deutschland wird der Mehrwert eines Unternehmers versteuert. Dieser Mehrwert entsteht durch die stufenweise Veredelung von Produkten etc. Da häufig ein Rohprodukt erworben wird und dieses im Betrieb weiter veredelt wird zu einen neuen Produkt. Da jeder Unternehmer den Mehrwert des Produktes,... mehr lesen

grundlegende Buchungen (Redaktion RWP)

Diese Buchungen sind sehr stark vereinfacht und dienen der Verdeutlichung des Prinzips von Soll an Haben. Daher werden die Beispiele ohne steuerliche Einwirkungen gebucht. Die Beispiel Buchungssätze sind in den jeweiligen Untergruppen.       ... mehr lesen

erfolgswirksame Buchungen (Redaktion RWP)

Bei diesen Buchungen wird der Jahresüberschuss beeinflusst, weil Bestandskonten sowie Ertrags- und Aufwandskonten bebucht werden. Dieser Buchungen finden bei Verkäufen von Gütern statt oder bei Einkäufen von Rohstoffen oder anderen Leistungen (Strom, Telefon, Zeitschriften).    ... mehr lesen

erfolgsunwirksame Buchungen (Redaktion RWP)

Bei diesen Buchungen wird der Jahresüberschuss des Unternehmens nicht verändert, weil nur Bestandskonten bebucht werden. Diese Buchungen finden häufig bei Investitionen oder Geldtransfers (Bank an Kasse) statt. Da diese Buchungen auf der Aktivseite der Bilanz geschehen, wird hierbei auch... mehr lesen
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