ABC der Kontierungen Teil III mit neuen Aufgaben und Übungen

Günther Wittwer
Im dritten Teil des ABC für Kontierungen erhalten Sie neue komplexe Aufgaben, neben dem Aufstellen von Buchungssätzen stehen Ihnen ebenfalls Übungen zur Bewertung von Forderungen oder Ermittlung von Anschaffungskosten zur Verfügung. Natürlich können Sie Ihre Lösung jederzeit mit den Musterlösungen abgleichen.

1. Aufgabe: Wertberichtigungen auf Forderungen


Ausgangssituation

Von Bernd Weber, beschäftigt als Bilanzbuchhalter bei der Region GmbH wurden im Rahmen für die Bildung der Einzel-und Pauschalwertberichtigungen 2012 die folgenden Anfangsbestände aus den Jahresabschlussunterlagen 2012 entnommen:

1. Einzelwertberichtigungen auf Forderungen 4.200 TEUR
2. Pauschalwertberichtigungen auf Forderungen 160 TEUR

Während des Geschäftsjahres 2012 wurden Einzelwertberichtigungen auf Forderungen in Höhe von 260 TEUR aufgelöst.

Zum 31. Dezember 2012 sind auf Grund nachgewiesener Ausfallrisiken zusätzliche Einzelwertberichtigungen in einer Höhe von 385 TEUR zu bilden.

Am 31. Dezember 2012 bestehen:
1. Debitorenbestand 52.500 TEUR
-davon zweifelhafte Forderungen. 6.200 TEUR
-davon abzuschreibende uneinbringliche Forderungen 1.420 TEUR



Welche Buchungssätze sind zum Ende des Geschäftsjahres 2012 korrekt für

a) die Zuführung zu den Einzelwertberichtigungen auf Forderungen

aa) Abschreibungen auf Forderungen an Einzelwertberichtigungen auf Forderungen
ab) Einzelwertberichtigungen auf Forderungen an Abschreibungen auf Forderungen
ac) Sonstige betriebliche Aufwendungen an Einzelwertberichtigungen auf Forderungen
ad) Einzelwertberichtigungen auf Forderungen an Sonstige betriebliche Aufwendungen

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b) die Abschreibung der uneinbringlichen Forderungen


ba) Abschreibungen auf Forderungen an Zweifelhafte Forderungen
bb) Zweifelhafte Forderungen an Abschreibungen auf Forderungen
bc) Sonstige betriebliche Aufwendungen an Zweifelhafte Forderungen
bd) Zweifelhafte Forderungen an Sonstige betriebliche Aufwendungen

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2. Aufgabe: Einwandfreie Forderungen

Ermitteln Sie zum Ende des Geschäftsjahres 2012 die Höhe der einwandfreien Forderungen

a) 44.880 TEUR
b) 52.500 TEUR
c) 46.300 TEUR
d) 58.700 TEUR

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3. Aufgabe: Ausweis der Bilanzsumme über die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Einzel-und Pauschalwertberichtigung

Die Geschäftsleitung der Region GmbH setzt nach Rücksprache mit ihrer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 0,5 % fest.

Ermitteln Sie in TEUR zum Ende des Geschäftsjahres 2012:

a) den erforderlichen Zuführungsbetrag zur Pauschalwertberichtigung

aa) 28.571,42 EUR
ab) 160.000,00 EUR
ac) 188.571,42 EUR
ad) Keine der Antworten ist richtig!

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b) den Schlussbestand der Einzelwertberichtigung auf Forderungen

ba) 3.940 TEUR
bb) 4.325 TEUR
bc) 4.460 TEUR
bd) 4.845 TEUR

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4. Aufgabe: Unternehmensfortführungsprinzip

Seit 1. Januar 1948 befindet sich die Brenner e.K., Herstellung und Vertrieb von Trennsägemaschinen und Zubehör in der dritten Generation in München. Das Geschäfts-und Kalenderjahr stimmen überein. Es liegt der letzte Jahresabschluss aus dem Jahr 2010 vor.

Am 15. Dezember 2010 wurde beschlossen, dass wegen keiner geordneten Nachfolgeregelung in der zweite Jahreshälfte 2012 bei der Paul Brenner e.K. mit der Einleitung der Illiquidität(freiwillige Auflösung des Unternehmens) begonnen wird. Am 31. Dezember 2012 wird diese Maßnahme beendet sein.

a) Welcher Grund gilt für diese Unternehmensbeendigung?

aa) Rechtlicher Grund
ab) Faktischer Grund
ac) Kein rechtlicher und faktischer Grund

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b) Welche Konsequenzen ergeben sich für Paul Brenner?

ba) Paul Brenner könnte das Unternehmen fortführen. Aus Altersgründen geschieht die Einstellung des Unternehmens. Aus rechtlicher Sicht kann das Unternehmen weiter fortgeführt werden.
bb) Aus rechtlichen Gründen kann Paul Brenner das Unternehmen nicht mehr weiter fortführen.
bc) Das Unternehmen kann aus gesetzlichen Gründen nicht mehr weiter fortgeführt werden. Die Illiquidität verhindert die Fortführung des Geschäftsbetriebes.

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5. Aufgabe: Anschaffungskosten mit Darlehensaufnahme

  • Die Ramstein GmbH erwirbt für 250.000 € ein unbebautes Grundstück.
  • Auf dem unbebauten Grundstück soll eine neue Verkaufshalle errichtet werden.
  • Am 1. August 2012 war der Abschluss des Kaufvertrags bei A. Schmidt, Notar in Düsseldorf.
  • Der Übergang von Nutzen und Lasten war am 15. September 2012.
  • Die Grunderwerbsteuer beträgt 5 %.
  • Am 15. November erhält Ramstein GmbH von der Stadt Düsseldorf eine Rechnung von 7.500 € über die Verlegung einer Abwasserleitung, die direkt zum Grundstück führt.
  • Am 31. Oktober 2012 wurde bei der City-Bank ein Darlehensvertrag, Beginn 1. November 2012, über die Hälfte der Kaufsumme des Grundstücks im Kaufvertrag abgeschlossen. Das Darlehen hat eine Laufzeit von 10 Jahren.
  • Nach der vertraglichen Vereinbarung im Darlehensvertrag wird am 30. April 2013 die erste halbjährliche Tilgung mit einer Zinszahlung von 3,5 % p.a. durch Banküberweisung bezahlt.
  • Sämtliche weiteren Nebenkosten wurden durch Banküberweisung bezahlt.

a) Wann wird das unbebaute Grundstück bilanziert?

aa) 1. August 2012
ab) 15. September 2012
ac) 2. November 2012
ad) 15. November 2012

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b) Zählt die Rechnungssumme über die Verlegung einer Abwasserleitung von der Stadt Düsseldorf zu den Anschaffungsnebenkosten?

ba) Die Rechnungssumme über die Verlegung einer Abwasserleitung gehört zu den Anschaffungsnebenkosten
bb) Die Rechnungssumme über die Verlegung einer Abwasserleitung gehört zu den Aufwendungen und vermindert den Gewinn 2012
bc) Die Rechnungssumme über die Verlegung einer Abwasserleitung gehört zu voraus bezahlten Aufwendungen. Diese Aufwendungen werden auf zehn Jahre verteilt.

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c) Wie hoch sind die Anschaffungskosten des Grundstücks?

ca) 250.000,00 EUR
cb) 262.500,00 EUR
cc) 270.000,00 EUR
cd) 257.500,00 EUR

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d) Wie hoch sind die Zinsaufwendungen zum 31. Dezember 2012?

da) 729,17 EUR
db) 4.375,00 EUR
dc) 2.187,50 EUR
dd) 1.458,33 EUR

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e) Bilden Sie den Buchungssatz mit Beträgen bei der Darlehensaufnahme.

ea) Kreditinstitute 125.000,00 EUR an Darlehen 125.000,00 EUR
eb) Darlehen 125.000,00 EUR an Kreditinstitute 125.000,00 EUR
ec) Kreditinstitute 135.000,00 EUR an Darlehen 135.000,00 EUR
ed) Darlehen 135.000,00 EUR an Kreditinstitute 135.000,00 EUR

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f) Wie hoch wäre zum 30. April 2013 die Gewinnminderung durch die Zahlung der Tilgung mit Zinsen?

fa) 1.458,33 EUR
fb) 2.187,50 EUR
fc) 729,17 EUR
fd) 4.375,00 EUR
fe) 7.720,49 EUR

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g) Bilden Sie den Buchungssatz mit Beträgen am 30. April 2013

ga) Sonstige Verbindlichkeiten 729,17 EUR
Zinsaufwendungen 1.458,33 EUR
Darlehen 6.250,00 EUR an Kreditinstitute 8.437,50 EUR
gb) Sonstige Verbindlichkeiten 1.458,33 EUR
Zinsaufwendungen 729,17 EUR an Kreditinstitute 2.187,50 EUR
gc) Sonstige Verbindlichkeiten 729,17 EUR
Zinsaufwendungen 1.458,33 EUR
Darlehen 12.500,00 EUR an Kreditinstitute 14.687,50 EUR
gd) Sonstige Verbindlichkeiten 1.458,33 EUR
Zinsaufwendungen 729,17 EUR
Darlehen 6.250,00 EUR an Kreditinstitute 8.437,50 EUR

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weitere Aufgaben des dritten Teils des ABCs für Kontierungen finden Sie hier >>




letzte Änderung R. am 29.07.2024
Autor(en):  Günther Wittwer

Literaturhinweise
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