Start in die digitale Anlageninventur - Experteninterview

Wolff von Rechenberg
Die Inventur zählt zu den ungeliebten Pflichten, die das Handelsgesetzbuch vorschreibt (§ 240 HGB). Jeder bilanzierende Unternehmer muss ein Bestandsverzeichnis (Inventar) erstellen, indem er alle Vermögensgegenstände und Schulden seines Unternehmens erfasst. Dieses Inventar muss regelmäßig überprüft werden (Inventur), in der Regel zum 31. Dezember eines Jahres (Stichtagsinventur). Mindestens alle drei Jahre müssen Unternehmen eine sogenannte körperliche Inventur durchführen. Dabei werden alle körperlichen Gegenstände im Inventar gezählt. Erhebliche Werte finden sich vor allem im Anlagevermögen: Maschinen, Gebäude oder Fuhrpark. Traditionell greifen Unternehmen bei der Anlageninventur zu Stift und Zettel. Mitarbeiter prüfen dabei die Bestände anhand ausgedruckter Excel-Tabellen. Eine umständliche und zeitintensive Methode, die zudem anfällig für Fehler ist. Fehler können bei der eigentlichen Inventur durch Verzählen vorkommen wie auch beim Eingeben in das führende ERP-System (z.B. SAP). Viele Unternehmen denken daher darüber nach, ihre Anlageninventur zu digitalisieren. RECHNUNGSWESEN-Portal.de sprach mit Christian Jeske vom deutschen Softwareanbieter Membrain, der auf digitale Analgeninventur spezialisiert ist.

Herr Jeske, welche Faktoren sprechen aus Sicht Ihrer Kunden für den Wechsel zu einer digitalen Anlageninventur?
Christian Jeske: Grundsätzlich besteht bei unseren Kunden die Herausforderung, effizienter arbeiten zu müssen. Das betrifft nicht nur die Geschwindigkeit bei der Inventur, sondern auch die Datenqualität. Aktuelle Situationen wie z.B. der Fachkräftemangel verschärfen diese Notwendigkeit. Zudem gibt auch der Gesetzgeber im §240 HGB vor, dass spätestens alle drei Jahre eine körperliche Bestandsaufnahme des Anlagevermögens, somit Anlageninventur, erfolgen muss. Für den Umstieg auf eine digital Anlageninventur gibt es mehrere Treiber: Unternehmen haben ein ökonomisches Interesse daran, eine digitale Anlageninventur zu machen, um Kosten kurz- und mittelfristig zu reduzieren.

Das betrifft vorrangig Versicherungsprämien, die eingespart werden können. Denn ich möchte als Unternehmer natürlich nur die Anlagegüter versichern, die auch tatsächlich im Unternehmen vorhanden sind. Das setzt einen hohen Grad an Transparenz voraus. Der Inventurprozess muss daher transaktionssicher und valide sein, so dass das Unternehmen nachweisen kann, dass in der Inventur gezähltes Inventar auch tatsächlich vorhanden ist. Dafür braucht das Unternehmen einen transparenten Prozess, aus dem hervorgeht: Wer hat wann, was, wo und wie erfasst? Auch Wirtschaftsprüfer fordern eine Optimierung des Anlageninventurprozesses, um durch bessere Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Inventur ein eindeutiges Inventurergebnis zu erhalten. Dank unserer App lässt sich das schnell und einfach erledigen. Die Möglichkeit, per Foto einen Beleg des Inventars an den Inventurauftrag zu ergänzen, ist ein zusätzliches hilfreiches Feature. Im Ergebnis eliminiert außerdem ein Inventurergebnis mit hoher Datenqualität aufwändige, lästige sowie zeitfressende Nacharbeiten.


Lässt sich beziffern, wie hoch der Gewinn an Sicherheit und Geschwindigkeit einer digitalen Anlageninventur gegenüber einer herkömmlichen Inventur mit ausgedruckten Excel-Tabellen ausfällt? Welche Erfahrungswerte haben Sie?
Jeske: Eine analoge Inventur mit Stift und Zettel kostet sehr viel Zeit, Vorbereitung sowie Nacharbeit. Arbeitet man digital mit einer App und Barcodes, kann der Erfassungsprozess fünfmal so schnell durchgeführt werden. Diese Zahl wurde in der Praxis erhoben und von unabhängigen Experten bestätigt. Der eindeutige Scan eines Anlageguts verhindert außerdem manuelles Verzählen oder falsches Erfassen. Außerdem wird das Inventurergebnis medienbruchfrei direkt ins ERP-System (z.B. SAP) übermittelt; auch das spart viel Zeit.

Sie sprachen von einem Barcode, mit dem alle Maschinen und andere Anlagegüter versehen werden müssen. Das hört sich aufwendig an. Mit welchem Zeitaufwand muss ich als Unternehmer rechnen, wenn ich eine digitale Anlageninventur einführen möchte?
Jeske: Das ist richtig: In der Regel wird das Inventar mit einem Barcode versehen, um es im Anschluss digital zu erfassen. In der Praxis stellen wir häufig fest, dass Unternehmen ihre Anlagengüter sowieso bereits mit einem Label versehen. Diese Labels können wir verwenden. Wenn man tatsächlich bei null anfängt, müssen erst alle Anlagegüter mit einem Barcode belabelt und “verheiratet” werden. Das bedeutet konkret: Das Label mit dem Barcode, Strichcode oder QR-Code wird im System mit dem Anlagegut verknüpft.

Gehen wir davon aus, dass mein Beispielunternehmen bisher noch keine Labels verwendet und ganz frisch mit einer digitalen Anlageninventur beginnen möchte.
Mit welchem Zeitaufwand muss ich rechnen?
Jeske: Man kann davon ausgehen, dass die Erstinventur, also das Belabeln, ungefähr so lange dauert wie eine manuelle Inventur. Bei einer analogen Inventur muss man sowieso jedes Anlagegut anfassen und zählen. Dabei wird dann das Label gesetzt und per App erfasst. Ab der nächsten Inventur profitiert das Unternehmen dann von der erwähnten Zeiteinsparung und Kostenreduktion.

Ohne Label geht es nicht?
Jeske: Einige unserer Kunden, insbesondere solche mit einem sehr großen Anlageninventar, führen die digitale Inventur auch ohne Label durch. Hier werden Kostenstellenverantwortliche (Inventur nach Kostenstelle, Anm. D. Red.) in die Pflicht genommen. Diese bekommen bei der Inventur eine digitale Liste mit dem aktuellen Inventarbestand laut System. Per Haken oder Mengenangabe wird dann die elektronische Liste abgearbeitet und zurückgemeldet. Mit dem anschließenden Verbuchen des Inventurergebnisses schließt der Kostenstellenverantwortliche den Prozess ab und spielt die neuen aktualisierten Daten zurück ins System.

Gibt es auch weitere Beispiele oder Möglichkeiten?
Jeske: Gerade technologisch hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Vor allem im produzierenden Bereich treffen wir bereits oft auf Maschinen, die mit digitalen Schnittstellen ausgestattet sind und keine Labels benötigen. Hier können wir mit Hilfe von Steuerungen ein Signal abgreifen. Dieses gibt Auskunft darüber, ob eine Maschine vorhanden oder in Betrieb ist oder sogar, wann sie sich zum letzten Mal gemeldet hat. Dieser Ping wird als Inventur-Event verwendet. Ein manuelles Ablaufen des Maschinenparks fällt somit weg, da wir die Maschine eindeutig identifizieren können. Nur wenn eine Maschine keine Rückmeldung sendet, wenn sie zum Beispiel gewartet wird oder bereist verkauft oder verschrottet ist, muss manuell nachhakt werden.

Könnte ich also vorhandene Prozesse nutzen, ohne alle Anlagegüter zu labeln?
Jeske: Das Verwenden von vorhandenen Labels stellt keinerlei Probleme dar. Außerdem treffen wir immer wieder auf die Situation, dass Unternehmen bereits vorhandene Prozesse im Einsatz haben. So werden im Wareneingang neue Anlagen direkt mit einem Label beklebt und später im System aktiviert.

So viel zur technischen Seite. Hinzu kommt die Personalseite. Ich muss als Unternehmer meine Mitarbeiter schulen, eventuell muss ich sogar neues Personal rekrutieren. Welcher Aufwand kommt da aus Ihrer Erfahrung auf ein Unternehmen zu?
Jeske: Ein wichtiger Faktor bei der digitalen Inventur ist die intuitive Bedienung der Lösung. Den Umgang mit Smartphones und Tablet PC kennen wir aus dem privaten Gebrauch. Wir alle greifen täglich oft zum Handy und nutzen bequem leistungsstarke Apps. Dies nutzen wir für unsere Lösung. Speziell reduzierte und intuitive Anwendungen kann man Fachbereichen problemlos schulungsfrei zur Verfügung stellen. Oftmals bewegen wir uns im hochkomplexen IT-Umfeld (zum Beispiel SAP), haben aber Anwender, die ziemlich weit weg von IT-Themen sind.

Das gilt es, zusammen zu bringen. So liefert unsere App alle Informationen, die wir automatisiert bereitstellen können (User, Datum, dedizierte Informationen), um den Arbeitsablauf so komfortabel und schnell wie möglich zu machen. Die eigentliche Aufgabe ist letztlich das Scannen der Barcodes. Unerwartet gefundenes Inventar meldet die App. Stimmt die tatsächliche Menge der Anlagegüter nicht mit der Liste überein, registriert das die App. Tatsächliche Werte werden eingegeben und gemeldet. Wenn die Mitarbeitenden die Erfahrung machen, dass sie tatsächlich Zeit und Arbeit sparen, dann werden neue Technologien auch begeistert und positiv angenommen.

Wie sieht das bei globalen Unternehmen mit Standorten in vielen Ländern aus, wie lösen Sie hier die Sprachprobleme?
Jeske: Eine Inventur über mehrere Standorte und Länder zu organisieren wird schnell sehr komplex. Auch mit einer schnellen Rückmeldung ist in der Regel nicht zu rechnen. Gerade hier spielt aber eine digitale Lösung ihre Stärken aus. Die Membrain Standard-App ist in vielen Landessprachen verfügbar und eignet sich deshalb auch für den Einsatz in mehreren Regionen. So können Inventuraufträge zentral geplant und dann an die verschiedenen Standorte verteilt werden. Die Inventurergebnisse meldet die App zeitnah an das ERP-System zurück.

Welche künftigen Entwicklungen erwarten Sie in der digitalen Anlageninventur?
Jeske: Lassen Sie uns dabei die aktuelle Situation betrachten: Wir stecken in schwierigen Zeiten, umrahmt von großen Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel. Gleichzeitig steigen die Anforderungen sowie der Umfang der Aufgaben. Die Antwort kann nur in der Automatisierung liegen. Wir müssen den Menschen Werkzeuge an die Hand geben, mit denen sie schneller, effizienter und fehlerfreier arbeiten können.

Das spielt Anbietern wie uns sehr stark in die Karten und wir sehen eine stark steigende Nachfrage nach unseren Lösungen. Der Druck auf Unternehmen und Fachabteilungen wächst, denn zusätzliches Personal ist oftmals keine Option. Also benötigt man leistungsstarke Lösungen und digitale Strategien, denn ein Jonglieren mit Excel funktioniert nicht mehr. Generell wird Technologie günstiger und besser zugänglich. IT-Themen ziehen nach und nach in immer mehr Fachbereiche ein; dies konfrontiert z.B. Buchhalter mit komplexen und erklärungsbedürftigen Systemen. Standardisierung hilft hier, IT-Projekte überschaubarer zu machen und dank intuitiven Lösungen auch die Akzeptanz bei den Anwendern zu erlangen.

Zusammenfassend würde ich sagen: Die gegenwärtige Situation rund um Covid oder den beschrieben Fachkräftemangel haben dem Thema Digitalisierung enormen Auftrieb gegeben. Viele Unternehmen haben die Notwendigkeit verstanden, sich neu auszurichten, was sich auch in einer gestiegenen Investitionsbereitschaft deutlich widerspiegelt.

Die Fragen stellte Wolff von Rechenberg

 

Membrain_Christian_Jeske_100x133.jpgChristian Jeske
ist Marketing-Leiter bei der Membrain GmbH. Er verantwortet seit mehr als 5 Jahren das strategische Marketing sowie die Bereiche Kommunikation, PR und Partner. Der Diplom-Betriebswirt studierte an der Fachhochschule Landshut sowie an der Ocean University of Quingdao, China und blickt auf mehr als 15 Jahre Erfahrung im strategischen Marketing im IT Umfeld zurück.



Quelle: Membrain GmbH
letzte Änderung W.V.R. am 07.03.2023
Autor(en):  Wolff von Rechenberg
Bild:  Membrain GmbH


Autor:in
Herr Wolff von Rechenberg
Wolff von Rechenberg ist Wirtschaftsjournalist und versorgt seit 2012 die Fachportale der reimus.NET mit News und Fachartikeln.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten und Urteile aus dem Rechnungswesen und Steuern. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Rechnungswesen- Newsletter

Buchführung, Bilanzierung und Rechnungswesen bilden den Schwerpunkt der News und Fachbeiträge im Newsletter. Daneben werden ERP- bzw. Buchführungssoftware, Rechnungswesen- Seminare und Tagungen für Buchhalter bzw. Bilanzbuchhalter, Stellenangebote und Literaturtipps vorgestellt.
Werden Sie jetzt monatlich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und aktuelle Urteile informiert! zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 2.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Buchhalter-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Forum für Rechnungswesen und Buchhaltung.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Rechnungswesen.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Buchhalter oder Bilanzbuchhalter? Mit einer Stellenanzeige auf Rechnungswesen-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

Fachbegriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Buchführung und Bilanzierung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Buchhaltung, Rechnungswesen und Steuern und und diskutieren ihre Fragen.

Riesen- Ressource

Auf Rechnungswesen-Portal.de sind bereits über 700 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Buchhalter, u.a. auch Kurse zum Bilanzbuchhalter zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.
Anzeige
thumbnail_rechnungswesenportal_elo-logo_60x60.pngDie E-Rechnungspflicht kommt

ELO stellt Ihnen die ideale Softwarelösung für die Verarbeitung von E-Rechnungen zur Verfügung. Für effiziente digitale Buchhaltungsabläufe – auch in Kombination mit DATEV.

Mehr erfahren >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

Controller (m/w/d)
Bijou Brigitte – das bedeutet mehr als 50 Jahre Leidenschaft für Modeschmuck und Accessoires. Mit rund 1.100 Filialen in über 20 Ländern ist Bijou Brigitte der Marktführer in Europa. Unsere Konzernzentrale mit allen strategischen Fachbereichen sitzt in Hamburg. Flache Hierarchien und kurze Entsch... Mehr Infos >>

Controller:in (d/m/w)
Wir sind ein modernes Landesunternehmen mit 150-jähriger Geschichte. Wir bewirtschaften rund 17.000 Hektar in Brandenburg – eine Fläche fast so groß wie der Berliner Bezirk Treptow-Köpenick. Unser Portfolio ist vielfältig: Wir vermieten und verpachten Flächen für Landwirtschaft, Erneuerbare Energ... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (w/m/d) Buchhaltung
Energie Südbayern (ESB) bildet gemein­sam mit den Toch­ter­unter­nehmen Ener­gie­netze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unter­nehmens­gruppe. Mit rund 450 Mit­arbeite­rin­nen und Mit­arbei­tern, Auszu­bil­denden und Trai­nees stehen wir für leis­tungs­fähigen Service, flexible Energie­pro... Mehr Infos >>

Netzcontroller (m/w/d)
ONTRAS betreibt 7.700 Kilometer Fernleitungsnetz in Ostdeutschland. Wir transportieren Erdgas und grüne Gase zu unseren Kunden, den nachgelagerten Netzbetreibern wie Stadtwerken und Industriekunden. Über 433 Mitarbeiter*innen bringen ihr Know-how am Leipziger Hauptsitz und an 12 weiteren Standort... Mehr Infos >>

Teamleiter (m/w/d) Finanz- und Anlagenbuchhaltung
AccorInvest ist Eigentümer und Betreiber eines Immobilienportfolios von mehr als 700 Hotels, die sich in Besitz und Pacht in 25 Ländern Europas, Lateinamerikas und Asiens befinden. In Europa investiert der Konzern in den Ausbau seines Immobilienportfolios durch Hotelrenovierungen und neue Hotelen... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) im Bereich Betriebswirtschaft / Controlling
Die Hertener Stadtwerke sind ein modernes, regionales Versorgungsunternehmen, das bereits auf eine 120-jährige Traditionzurückblicken kann. Wir versorgen nicht nur die Bürger*innen der Stadt Herten mit Strom, Gas und Fernwärme, sondernbieten auch Ökostrom und Erdgas außerhalb der Hertener Stadtgr... Mehr Infos >>

Controller im Krankenhaus (m/w/d)
Kath. St. Paulus Gesellschaft sichert an mehr als 15 Standorten mit fast 8.550 Mitarbeitenden die Gesundheitsversorgung in der Region: Neben 10 Krankenhäusern betreuen wir Menschen in unseren Senioreneinrichtungen und Kinder und Jugendliche in der Jugendhilfe St. Elisabeth. Die Sorge für die uns ... Mehr Infos >>

Buchhalter / Sachbearbeiter Finanzen & Controlling (m/w/d)
Der VDMA vertritt mehr als 3.600 deutsche und europäische Unter­nehmen des Maschinen- und Anlagen­baus. Die Industrie steht für Innovation, Export­orientierung und Mittel­stand. Die Unternehmen beschäftigen insgesamt rund 3 Millionen Menschen in der EU-27, davon mehr als 1,2 Millionen allein in D... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Veranstaltungs-Tipp

290-2.jpg      
Topaktuell: Die Jahrestagungen für das Rechnungswesen
Mit den Tagungen der Haufe Akademie bist du rund um den Jahreswechsel 2024/2025 im Rechnungswesen bestens informiert. Von unseren Top-Referenten erhältst du an nur einem Tag einen Überblick über anstehende Gesetzesänderungen und Neuerungen sowie Gestaltungs- und Handlungsempfehlungen für deinen Jahresabschluss. Mehr Infos >>

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Rechnungswesen- Experten finden Sie in der Rechnungswesen-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>
Tipp-Anzeige ab 100,- EUR buchen. Weitere Infos hier >>

Software-Tipps

Fibunet_logo_290px.jpg
FibuNet ist eine sichere, vielfach bewährte und besonders leistungsfähige Software für Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand. Mit einer Vielzahl vorentwickelter Automatisierungspotenziale hilft FibuNet konsequent dabei, den Zeitbedarf und die Fehleranfälligkeit in buchhalterischen Prozessen erheblich zu reduzieren. Mehr Informationen >>


Logo-hmd.png
Vom Kassenbuch bis zum Bilanzbericht und Controlling: in hmd.rewe steckt alles drin, was Sie für Ihren Kanzlei- oder Unternehmensalltag benötigen. Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Jahresabschluss, Bilanzbericht, Wirtschaftsberatung, E-Bilanz und vieles mehr erhalten Sie von uns in einer komplett durchgängigen und logisch ineinander verzahnten Software zum Rechnungswesen. Mehr Informationen >>

Weitere Rechnungswesen-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Bewerber Beurteilung

Mit diesem Excel-Tool können Sie Ihre Bewerber nach mehreren Kriterien beurteilen. Viele wichtige Kriterien sind bereits enthalten, jedoch können Sie diese auch selber bestimmen. Mehr Informationen >>

RS-Anlagenverwaltung

Mit dieser auf Excel basierenden Anlagenverwaltung können Sie ihr Anlagevermögen (Inventar) verwalten. Das Inventar ist nach Bilanzpositionen untergliedert. Abschreibungen und Restbuchwerte Ihrer Anlagegüter werden automatisch berechnet. Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgTipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Präsentiert von Controlling-Portal.de. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein.
Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. E-Book (PDF) für 12,90 EUR. oder Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR,  Mehr Infos >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>

RS Controlling-System

RS-Controlling-System.jpg Das RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System. Monatliche und mehrjährige Planung. Ganz einfach Ist-Zahlen mit Hilfe von Plan/Ist-Vergleichen, Kennzahlen und Kapitalfluss- rechnung analysieren.  Alle Funktionen im Überblick >>

TOP ANGEBOTE

Button__subThema.PNG RS Rückstellungsrechner XL:
Die optimale Unterstützung bei Ihren Jahresabschlussarbeiten
Button__subThema.PNG RS Einkaufs-Verwaltung:
Erstellung und Verwaltung von Aufträgen und Bestellungen
Button__subThema.PNG RS Kosten-Leistungs-Rechnung:

Erstellen Sie eine umfassende Kosten-Leistungsrechnung

Erfolgreich mit Fernstudium

Fernkurse.jpgEin modernes Fernstudium bietet viele Vorteile. Sie selbst bestimmen, wann und wo Sie lernen - umfassend betreut von einem Team kompetenter Fernlehrer. Wir stellen Ihnen einige interessante Fernkurse bzw. Studiengänge zum Bilanzbuchhalter detailliert vor >>

Software-Tipp

Baukostenrechner-150px.jpgDer Excel-Baukostenrechner unterstützt Sie in der Kalkulation der Kosten Ihres Hausbaus mit einer detaillierte Kosten- und Erlösplanung. Zusätzlich bietet Ihnen dieses Excel-Tool einen Plan / IST-Vergleich sowie verschiedene andere Auswertungen.. Preis 30,- EUR Mehr Infos und Download >>