Inventur und Inventar - Arten und Durchführung

Stefan Parsch
Kurz vor Silvester kann man gelegentlich an Geschäftseingängen lesen: "Wegen Inventur geschlossen". Doch nicht nur in diesen Geschäften wird eine Inventur gemacht. Vielmehr müssen alle Unternehmen, die bilanzierungspflichtig sind, einmal jährlich eine Inventur durchführen. Was dabei zu beachten ist, welche Arten der Inventur es gibt und wie Inventur, Inventar und Bilanz miteinander zusammenhängen, erklärt der folgende Artikel.

Gesetzliche Grundlagen für Inventur und Inventar

Stichwort: Inventur
Inventur wie auch Inventar leiten sich vom lateinischen Wort "inventarium" ab, was so viel wie "Gesamtheit des Gefundenen" bedeutet. "Inventarium" wiederum geht auf das Verb "invenire", "etwas finden", zurück. Das Handelsgesetzbuch (HGB) verwendet den Begriff "Inventar" ohne eine konkrete Definition im Sinne eines exakten Verzeichnisses aller Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens (§ 240 Abs. 1 HGB).

Ein solches Verzeichnis ist zu Beginn der unternehmerischen Tätigkeit (ebenda) und am Schluss eines jeden Geschäftsjahres (§ 240 Abs. 2 HGB) aufzustellen. Der "Schluss des Geschäftsjahres" umschreibt den Bilanzstichtag. Damit gilt diese Vorschrift auch für den Verkauf oder die Auflösung von Firmen. Neben dieser handelsrechtlichen Verpflichtung, ein Inventar zu erstellen, gibt es auch eine steuerrechtliche. Allerdings verwendet die Abgabenordnung (AO) nicht den Begriff "Inventar", sondern "jährliche Bestandsaufnahmen" (§ 141 Abs. 1 Satz 1 AO). Zudem wird auf § 240 HGB verwiesen, der sinngemäß gelte (§ 141 Abs. 1 Satz 2 AO).

An dieser Stelle legt die Abgabenordnung zugleich eine Untergrenze für die Buchführungspflicht – und damit auch für die Erstellung eines Inventars – fest: Demnach gilt diese Pflicht nur für Unternehmen, die einen Gesamtumsatz von mehr als 600.000 € im Kalenderjahr (im Sinne des § 19 Abs. 3 Satz 1 UStG – Umsatzsteuergesetz) oder einen Gewinn aus Gewerbebetrieb von mehr als 60.000 € im Wirtschaftsjahr erzielen (§ 141 Abs. 1 Satz 1 AO). Freiberufler und Kleingewerbetreibende sind von der Pflicht der Erstellung eines Inventars ausgenommen.


Die Vorschriften für eine ordnungsgemäße Inventur sind heute Bestandteil der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB). Dabei sind insbesondere folgende Grundsätze zu beachten:

  • Vollständigkeit der Bestandsaufnahme 
  • Klarheit und Nachprüfbarkeit der Bestandsaufnahme 
  • Einzelerfassung bei der Bestandsaufnahme 
  • Richtigkeit der Bestandsaufnahme (§ 246 Abs. 1 HGB)

Im Übrigen ist zu beachten, dass der Begriff "Inventar" gelegentlich nicht nur für das Verzeichnis der Gesamtheit aller Vermögenswerte und Schulden, sondern auch für die Gesamtheit selbst verwendet wird.

Arten der Inventur

Als "Inventur" werden die Maßnahmen zur Erstellung eines Inventars im Sinne eines Bestandsverzeichnisses bezeichnet. Dies ist zum einen die körperliche Inventur, bei der durch sämtliche gegenständliche Vermögensbestandteile durch Zählen, Messen und Wiegen nach Art, Menge und Wert festgehalten werden. Bei schwer erfassbaren Vermögensgegenständen, etwa einer großen Menge Sand, sind auch Schätzungen erlaubt.

Zum anderen werden in der buchmäßigen Inventur die immateriellen Vermögensgegenstände (wie Bankguthaben oder Patente) und die Schulden (wie Verbindlichkeiten gegenüber Banken oder Lieferanten) aufgenommen.

Nach § 240 Abs. 2 HGB ist ein Inventar zum Bilanzstichtag zu erstellen. Bei den meisten Unternehmen entspricht das Wirtschaftsjahr einem Kalenderjahr; dementsprechend wäre die Inventur am Silvestertag durchzuführen. Bei vielen Unternehmen reicht aber ein Tag für die Inventur nicht aus.

Deshalb erlaubt die Finanzverwaltung in R 5.3 Abs. 1 Satz 2 EStR (Einkommensteuer-Richtlinien) die ausgeweitete Stichtagsinventur: Bei ihr kann die Stichtagsinventur innerhalb von zehn Tagen vor und zehn Tagen nach dem Bilanzstichtag stattfinden. Sollten zwischen der Erfassung der Vermögensgegenstände und dem Bilanzstichtag noch Zu- oder Abgänge stattfinden, so sind die Vermögenswerte bis zum Bilanzstichtag fortzuschreiben oder zurückzurechnen. Mehr zur Stichtagsinventur hier >>

Inventurvereinfachungsverfahren

§ 241 HGB trägt den Titel "Inventurvereinfachungsverfahren" und erlaubt weitere Arten der Inventur. Eines dieser Verfahren ist die Stichprobeninventur nach § 241 Abs. 1 HGB, die insbesondere in großen Unternehmen und Konzernen angewendet wird. Dabei können aus großen Waren- oder anderen Beständen Stichproben genommen und auf den Gesamtbestand hochgerechnet werden. Allerdings dürfen dafür nur anerkannte mathematisch-statistische Methoden angewendet werden und muss das Ergebnis dem eines körperlichen Inventars gleichkommen (§ 241 Abs. 1 Satz 3 HGB). Mehr zur Stichprobeninventur hier >>

Erlaubt ist auch die permanente Inventur nach § 241 Abs. 2 HGB, bei der die körperliche Inventur über das Geschäftsjahr verteilt stattfinden kann, wenn die GoB (Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung) eingehalten werden. Mit modernen Softwareprogrammen können diese Bedingungen in der Regel erfüllt werden. So können nach und nach verschiedene Warengruppen und andere Vermögensgegenstände, wie Maschinen, Anlagen oder Fahrzeuge, gezählt, gemessen oder gewogen werden und das Ergebnis dann bis zum Bilanzstichtag fortgeschrieben werden. Mehr zur permanenten Inventur hier >>

Wenn die bisher genannten Verfahren für ein Unternehmen ungünstig sind, ist auch die vor- oder nachverlegte Stichtagsinventur nach § 241 Abs. 3 HGB möglich. Sie ist, salopp gesagt, eine großzügigere Variante der ausgeweiteten Stichtagsinventur. Denn in diesem Fall ist die Stichtagsinventur innerhalb von drei Monaten vor bis zwei Monaten nach dem Bilanzstichtag möglich. Auch muss eine Wertfortschreibung oder -rückrechnung zum Bilanzstichtag erfolgen (§ 241 Abs. 3 Nr. 2 HGB). Mehr zur verlegten Inventur hier >>

Tipps für die Durchführung körperlicher Inventuren

Vermögensgegenstände körperlich zu erfassen, ist in der Regel mit einem größeren Aufwand verbunden. Oft werden dafür eigens Inventarhelfer engagiert. Auch wenn die digitale Erfassung von Waren, etwa mit einem Handscanner, auf dem Vormarsch ist, werden Inventuren teilweise noch immer mit Klemmbrett und Stift durchgeführt. Dann müssen die Daten anschließend ins Warenwirtschaftssystem oder ins ERP-System übertragen werden (ERP – Enterprise Resource Planning).

In jedem Fall sollte eine Inventur gut vorbereitet werden. Dem oder der Inventurverantwortlichen ist zu empfehlen, mindestens einen Zeitplan und einen Personalplan aufzustellen, besser zusätzlich noch einen Raum- oder Abschnittsplan und einen Ablaufplan. Nach Möglichkeit sollten beispielsweise in einem Lager Verpackungen entfernt und der Bestand nach Warengruppen geordnet werden. Klemmbretter, Formulare, Stifte, Waagen, Maßbänder, Laptops, Scanner und andere wichtige Utensilien sind in ausreichender Zahl vorzuhalten.

Die gebildeten Zählteams sollten mindestens aus einem Zähler und einem Schreiber bestehen, womit auch das Vier-Augen-Prinzip eingehalten wird. Weiterhin ist es besser, wenn Mitarbeiter aus dem Lager, dem Verkauf, der Buchhaltung oder anderen Bereichen nicht für die Zählung der Vermögensgegenstände eingesetzt werden, für die sie verantwortlich sind. Durch diese Vorkehrung soll verhindert werden, dass ein Mitarbeiter beispielsweise einen Diebstahl in seinem Verantwortungsbereich vertuschen kann. Teams mit externen Inventurhelfern sollte wenigstens ein Firmenangehöriger angehören.

Auch wenn zu Beginn einer Inventur üblicherweise klar sein sollte, was genau zu tun ist, kann eine kleine Erinnerung an die Zählregeln durch den Inventurverantwortlichen hilfreich sein. Beispielsweise sollte immer von oben nach unten und von links nach rechts gezählt werden, um Doppelzählungen oder die Nichterfassung von Gegenständen zu vermeiden. Am Ende müssen Zähler, Schreiber und Kontrolleure die von ihnen erstellten Listen unterschreiben. Der Inventurverantwortliche sollte stichprobenartig Kontrollzählungen durchführen oder veranlassen.

Eine Erleichterung der Inventur bietet das HGB bei Sachanlagevermögen sowie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen an: Wenn diese Gegenstände "regelmäßig ersetzt werden und ihr Gesamtwert für das Unternehmen von nachrangiger Bedeutung ist" (§ 240 Abs. 3 Satz 1 HGB), dann können ihre Menge und ihr Wert als gleichbleibend angesetzt werden. Alle drei Jahre muss dann aber trotzdem gezählt werden (§ 240 Abs. 3 Satz 2 HGB). Außerdem können gleichartige Vermögensgegenstände jeweils zu Gruppen zusammengefasst und "mit dem gewogenen Durchschnittswert angesetzt werden" (§ 240 Abs. 4 HGB).

Inventurdifferenzen und ihre Folgen

Die Inventur ist auch als eine Kontrolle der Buchführung anzusehen. Wenn die in der Inventur erfassten Daten und Werte nicht mehr denen in der Buchhaltung übereinstimmen, dann sind die Buchwerte zu korrigieren. Aus diesem Grund kommt der Inventur auch eine wichtige Bedeutung zu: "Fehlt eine körperliche Bestandsaufnahme, oder enthält das Inventar in formeller oder materieller Hinsicht nicht nur unwesentliche Mängel, ist die Buchführung nicht als ordnungsmäßig anzusehen", heißt es in R 5.3 Abs. 4 Satz 1 EStR. Eine Bilanz, die auf einer fehlerhaften Inventur aufbaut, kann vom Finanzamt als nichtig angesehen werden; dann können die Finanzbeamten Umsatz und Gewinn schätzen.

Wenn es regelmäßig deutliche Differenzen zwischen dem Istbestand in der Inventur und dem Sollbestand in der Buchhaltung gibt, dann könnten Diebstähle von Kunden oder Personal die Ursache dafür sein. Dies könnte beispielsweise durch die Installation von Überwachungskameras aufgeklärt werden. Auch Warensicherungen oder Verkaufsträger, die den Diebstahl hemmen, könnten eine Konsequenz aus Inventurdifferenzen sein.

Wenn immer wieder Ware zu Bruch geht oder verdirbt, sollten Vorkehrungen getroffen werden, um diese Art Schwund zu verringern. In einem Geschäft können auch Fehler beim Scannen oder bei der Entgegennahme von Bargeld vorkommen; auch hier könnte durch geeignete Maßnahmen Abhilfe geschaffen werden. Auf diese Weise können Unternehmen Inventurdifferenzen auch nutzen, um ihren Betrieb besser zu organisieren.

Inventar und Bilanz

In den vorherigen Abschnitten hat sich schon angedeutet, wie Inventar und Bilanz miteinander zusammenhängen: Ohne ein durch eine Inventur erstelltes Inventar in Form einer Bestandsliste kann keine Bilanz aufgestellt werden, die den GoB entspricht. Man könnte auch sagen, dass die Bilanz eine zusammenfassende Darstellung des Inventars ist. Denn während in der Inventur die Einzelgegenstände zu erfassen sind – von erlaubten Ausnahmen abgesehen –, fasst die Bilanz Vermögensgegenstände und Schulden nach der Gliederung in § 266 HGB zusammen.

Inventare zählen zu den Bilanzunterlagen. Deshalb müssen auch sie, wie die Bilanz selbst, nach § 257 Abs. 1 Nr. 1 HGB zehn Jahre lang aufbewahrt werden. Dies gilt übrigens auch für alle Aufzeichnungen und Notizen, die während einer Inventur angefertigt werden.




letzte Änderung S.P. am 01.09.2022
Autor(en):  Stefan Parsch
Bild:  panthermedia.net / Andriy Popov


Autor:in
Herr Stefan Parsch
Stefan Parsch ist freier Journalist und Lektor. Er schreibt Fachartikel für die Portale von reimus.NET und Artikel über wissenschaftliche Themen für die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Für den Verein Deutscher Ingenieure lektoriert er technische Richtlinien. Mehr als zwölf Jahre lang war er Pressesprecher der Technischen Hochschule Brandenburg.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Webtipps
Excel-Tools
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten und Urteile aus dem Rechnungswesen und Steuern. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Rechnungswesen- Newsletter

Buchführung, Bilanzierung und Rechnungswesen bilden den Schwerpunkt der News und Fachbeiträge im Newsletter. Daneben werden ERP- bzw. Buchführungssoftware, Rechnungswesen- Seminare und Tagungen für Buchhalter bzw. Bilanzbuchhalter, Stellenangebote und Literaturtipps vorgestellt.
Werden Sie jetzt monatlich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und aktuelle Urteile informiert! zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 2.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Buchhalter-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Forum für Rechnungswesen und Buchhaltung.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Rechnungswesen.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Buchhalter oder Bilanzbuchhalter? Mit einer Stellenanzeige auf Rechnungswesen-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

Fachbegriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Buchführung und Bilanzierung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Buchhaltung, Rechnungswesen und Steuern und und diskutieren ihre Fragen.

Riesen- Ressource

Auf Rechnungswesen-Portal.de sind bereits über 700 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Buchhalter, u.a. auch Kurse zum Bilanzbuchhalter zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.
thumbnail_rechnungswesenportal_elo-logo_60x60.pngDie E-Rechnungspflicht kommt

ELO stellt Ihnen die ideale Softwarelösung für die Verarbeitung von E-Rechnungen zur Verfügung. Für effiziente digitale Buchhaltungsabläufe – auch in Kombination mit DATEV.

Mehr erfahren >>
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Stellenanzeigen

Kfm. Sachbearbeiter Personalverwaltung (m/w/d)
Getreu unserem Motto „you like to move it – we like to move it“ wollen wir etwas bewegen am Markt – denn wir sind diejenigen, die dafür sorgen, dass euer Lieblings­essen länger frisch bleibt, im Supermarkt­regal top aussieht und Verpackungen langfristig unsere Ressourcen schonen. Darum kümmern wi... Mehr Infos >>

Mitarbeiter Unternehmensplanung und Organisation (m/w/d)
Unsere Biere sind während der vergangenen sieben Jahrhunderte zu einem Stück Münchner Kultur geworden. Als älteste Münchner Brauerei verbinden wir Tradition und Moderne. In unserem denkmal­geschützten Gebäude im Herzen von München brauen wir heute mithilfe modernster Anlagen­technik. Besonderen W... Mehr Infos >>

Bilanzbuchhalter:in
Die Kölner Philharmonie im Herzen der Stadt Köln gehört zu den führenden Konzerthäusern in Europa. Jährlich finden bis zu 400 Konzertveranstaltungen mit über 600.000 Besuchern unterschiedlichster Genres und Gattungen statt. Sie ist mit etwa 100 Mitarbeitenden und zusätzlichen studentischen Teilze... Mehr Infos >>

Teamleitung (m/w/d) Debitorenbuchhaltung
Wir sind Hamburgs größtes und führendes Dienstleistungsunternehmen im Bereich Abfallwirtschaft und Reinigung. Mit fast 4.000 Mitarbeiter:innen im Konzern operieren wir als Full-Service-Partnerin im öffentlichen, gewerblichen und privaten Auftrag. Ein Großteil unserer Kolleg:innen sind täglich übe... Mehr Infos >>

(Senior) Accountant (m/w/d)
Unterstütze EINHUNDERT und übernimm zentrale Aufgaben im Finanz- und Rechnungswesen. Von der Bearbeitung von Eingangsrechnungen über die Durchführung von Abschlüssen bis hin zur Prozessoptimierung und Wissensvermittlung - Du fungierst als Dreh- und Angelpunkt für unsere finanzbezogenen Aktivitäten. Mehr Infos >>

Steuerfachangestellter (m/w/d) Finanz- und Rechnungswesen
Wir machen Erneuerbare aus Überzeugung: ABO Energy plant und errichtet weltweit Wind- und Solarparks sowie Batterie- und Wasserstoffprojekte. Seit fast 30 Jahren bieten die hausinternen Fachabteilungen von ABO Energy alles aus einer Hand: von der Standortbegutachtung, Planung, Genehmigung und Fin... Mehr Infos >>

Teamleiterin / Teamleiter in der Anlagen­buchhaltung der Sparte Finanzen (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes. Wir kümmern uns mit über 7.000 Beschäftigten an mehr als 120 Standorten in Deutschland um Immobilien und Naturflächen. Für diese verantwortungsvollen Aufgaben brauchen wir innovative Köpfe, die nachh... Mehr Infos >>

Kaufmännische Angestellte Finanzen und Anlagenbuchhaltung (m/w/d)
Wir sind mit unseren drei Häusern Katharinenhospital, Olgahospital und Krankenhaus Bad Cannstatt das größte Klinikum in Baden-Württemberg. Über 9000 Mitarbeitende versorgen auf den Stationen, in Operationssälen und Funktionsbereichen die Patient:innen oder sind in Verwaltung, Technik oder IT für ... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Veranstaltungs-Tipp

290-2.jpg      
Topaktuell: Die Jahrestagungen für das Rechnungswesen
Mit den Tagungen der Haufe Akademie bist du rund um den Jahreswechsel 2024/2025 im Rechnungswesen bestens informiert. Von unseren Top-Referenten erhältst du an nur einem Tag einen Überblick über anstehende Gesetzesänderungen und Neuerungen sowie Gestaltungs- und Handlungsempfehlungen für deinen Jahresabschluss. Mehr Infos >>

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.
Tipp-Anzeige ab 100,- EUR buchen. Weitere Infos hier >>

Software-Tipps

Diamant.PNG
Diamant/4 ist mehr als nur eine Standardsoftware, die Ihre Anforderungen des betrieblichen Rechnungswesens erfüllt. Sie vereinfacht Ihren Buchhaltungsalltag – auch bei mehreren Mandanten. Denn die Software reduziert zahlreiche Routinen und macht dezentrales Arbeiten einfach. Mehr Informationen >>

ed_Logo_300DPI.jpg
Die Lohn- und Gehaltssoftware für Steuerberater und Buchhaltungsbüros mit dem Hintergrund von 50 Jahren Erfahrung: Unsere sichere Cloud-Lösung verbindet die Vorteile einer Rechenzentrumslösung mit dem Komfort einer Vor-Ort-Lösung. Mehr Informationen >>

Weitere Rechnungswesen-Software-Lösungen im Marktplatz >>

RS - Make or Buy Analyse

In einem Unternehmen kommt oft die Frage auf, ob man Materialien in Eigenproduktion herstellen sollte oder diese extern zukauft. Dieses Excel-Tool hilft Ihnen bei der Fragestellung auf Grundlage der Make or Buy Analyse. Die Berechnung kann nach Vollkosten- oder Grenzkostenansatz durchgeführt werden.
Mehr Informationen >>


Preiskalkulation mit Excel

Preiskalkulation einfach gemacht: dieses Excel-Tool hilft Ihnen bei der Kalkulation Ihrer Preise. Geeignet sowohl im Dienstleistungs- als auch im Industriebereich. Auch zur Preiskalkulation einzelner Projekte anwendbar. Inklusive einstufiger Deckungsbeitragsrechnung.
Mehr Informationen >>

Kundendatenbank inkl. Rechnungsprogramm

Die Excel- Kundendatenbank für bis zu 2000 Kunden ist ideal als Vertriebsdatenbank einsetzbar mit integrierten Termin-/ Wiedervorlagenmanagement zur Verwaltung, Steuerung, Planung und Reporting von Kundendaten und Vertriebsaktivitäten. Erstellen Sie ganz einfach Ihre Rechnungen für verwaltete Kunden mit Produkten aus Ihrem Katalog. 
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgTipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Präsentiert von Controlling-Portal.de. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein.
Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. E-Book (PDF) für 12,90 EUR. oder Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR,  Mehr Infos >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>

Software-Tipp

  Reisekostenabrechnung Excel
Reisekostenabrechnung leicht gemacht. Erstellen Sie einfach und übersichtlich Reisekostenabrechnungen von Mitarbeitern mit diesem Excel-Tool. Automatische Berechnungen anhand von Pauschalen, durckfähige Abrechnungen und einfache Belegverwaltung. Mehr Infos >>

TOP ANGEBOTE

Button__subThema.PNG RS Rückstellungsrechner XL:
Die optimale Unterstützung bei Ihren Jahresabschlussarbeiten
Button__subThema.PNG RS Einkaufs-Verwaltung:
Erstellung und Verwaltung von Aufträgen und Bestellungen
Button__subThema.PNG RS Kosten-Leistungs-Rechnung:

Erstellen Sie eine umfassende Kosten-Leistungsrechnung

Rückstellungen leicht verwalten

Mit der RS- Rückstellungs-Verwaltung können Sie Rückstellungen nicht nur leicht errechnen sondern auch übersichtlich verwalten.
  • Gewerbesteuerrückstellung
  • Urlaubsrückstellungen
  • Rückstellungen für Geschäftsunterlagen
  • Rückstellung für Tantiemen
  • Sonstige Rückstellungen
Automatische Zusammenfassung aller wichtigsten Eckdaten der Rückstellungen in einer Jahres-Übersicht. mehr Informationen >>

Excel-Tool-Beratung und Erstellung

Kein passendes Excel-Tool dabei?

Balken.jpgGern erstellen wir Ihnen Ihr Excel- Tool nach Ihren Wünschen und Vorgaben. Bitte lassen Sie sich ein Angebot von uns erstellen.