Liquiditätspotentiale heben, aber wie?

Jochen Weinberg
Nicht nur in Zeiten der Krise, sondern auch im konjunkturellen Aufschwung ist Working Capital Management ein Thema um Chancen nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Viele Firmen müssen in Vorleistung gehen, doch ihre Liquiditätspolster sind durch eine möglicherweise gerade überstandene Krise aufgezehrt. Laut der aktuellen Studie "Cash for Growth" von Roland Berger Strategy Consultants und Creditreform beläuft sich der Liquiditätsengpass im deutschen Mittelstand bis 2013 auf bis zu 50 Mrd. Euro.

Doch Liquidität ist und bleibt nun mal die Luft zum Atmen und gerade in mittelständischen Unternehmen kann diese sehr schnell knapp werden. Auch in Wachstumsphasen gerät selbst ein augenscheinlich gesundes Unternehmen schnell in Liquiditätsprobleme: steigende Auftragseingänge müssen vorfinanziert werden, Außenstände werden durch verspätete Zahlungseingänge nicht zeitnah realisiert, die eigenen Werte sind im Anlagevermögen gebunden, Bankkredite zur Überbrückung sind schwierig zu erhalten.

"Working Capital Management"

Hinter "Working Capital Management" stecken ganz pragmatische Prozesse oder Möglichkeiten, die helfen können, die Liquidität des Unternehmens zu sichern und zu verbessern. Und zwar ohne zusätzliche Bankdarlehen oder frisches Beteiligungskapital: Forderungen konsequent managen, Verbindlichkeiten optimieren, Vorräte minimieren.

Zugegeben: Augenmaß ist auch hier entscheidend! Nicht immer stehen die Vorteile im Verhältnis zu den potentiellen Risiken. Doch schauen wir uns zunächst die trockene Definition gemäß der einfachen betriebswirtschaftlichen Gleichung von Working Capital an: "Umlaufvermögen minus kurzfristige Verbindlichkeiten". Soweit, so wenig gut! Füllen wir es mit Leben.

Working Capital Management setzt an den drei wesentlichen, im Unternehmen ablaufenden Basisprozessen an:
  • Order-to-Cash (vom Auftragseingang zum Zahlungseingang)
  • Purchase-to-Pay (von der Beschaffung zum Zahlungsausgang)
  • Forcast-to-Fulfill (von der Planung zur Leistung)

Anhand eines vereinfachten Rechenbeispiels kann gezeigt werden, in welchem Ausmaß hierin Liquiditätspotentiale jenseits von Bilanz, GuV und Co. in Unternehmen schlummern:

Wir nehmen ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen mit 50 Mio. € Umsatz und gehen davon aus, dass die durchschnittliche Forderungslaufzeit vom Zeitpunkt der Rechnungsstellung bis zum Zahlungseingang auf dem Bankkonto, die sog. Days Sales Outstanding (DSO), bei 55 Tagen liegt. Der durchschnittliche Forderungsbestand aus (DSO × Umsatz) / 365 Tage liegt somit bei (55 Tage × 50 Mio. €) / 365 Tage = ca. 7,5 Mio €. Daraus folgt, dass der Forderungsbestand pro Tag näherungsweise bei ca. 137 T€ liegt (7,5 Mio. € / 55 Tage).


Die Klassenbesten im Bereich Maschinen- und Anlagenbau erreichen, wie Studien regelmäßig zeigen, durchaus einen Bereich von 45 Tagen DSO oder weniger. Gelänge es dem Unternehmen nun also mit einer Reihe geeigneter Maßnahmen, tatsächlich seine DSO, also die durchschnittliche Forderungslaufzeit um nur 7 Tage zu reduzieren, passierte Folgendes:

Reduzierung DSO × Forderungsbestand pro Tag = 7 Tage × 137 T€ = 959 T€ . Somit stünden knapp 1 Mio. Euro, immerhin fast 2 % des Jahresumsatzes, an liquiden Mitteln zusätzlich in dieser Periode zur Verfügung, nachhaltige Zinseffekte sind an dieser Stelle noch nicht berücksichtigt. Dies klingt zugegebener Weise zu schön um wahr zu sein und gleichzeitig auch ein wenig nach "Taschenspiel-Trickserei".

Dennoch: Lässt man dies für einen Moment gedanklich sacken, bekommt man eine Vorstellung, welche Ausmaße Liquiditätspotentiale tatsächlich annehmen können, würde man sich die Mühe machen, die anderen Working Capital relevanten Bereiche mit ähnlichen Rechenbeispielen zu belegen. Dies ist zwar ohne größere mathematischen Hürden zu leisten, soll aber an dieser Stelle unterbleiben. Regelmäßig erscheinende Studien beziffern nahezu "gebetsmühlenartig" Jahr für Jahr schlummernde Potentiale von über 100 Milliarden € im deutschen Mittelstand. Jüngst eine gemeinsame Studie von Roland Berger Strategy Consultants und Creditreform, aus der das Wirtschaftsmagazin 'impulse' (Ausgabe 10/2011, EVT 29. September) exklusiv zitiert.

Aber wie nun diese Potentiale heben? Wo nun konkret ansetzen? Und vor allem, wie umsetzen ohne die potentiellen Risiken zu übersehen?

Nehmen wir das Forderungs- oder Lieferantenmanagement: Druck machen allein ist sicherlich nicht ausreichend. Setzt man Kunden zwecks zügigerer Zahlungsleistung stärker unter Druck oder verzögert man selbst Zahlungen an Lieferanten willkürlich, kann dies helfen den Anteil an gebundenen Barmittel kurzfristig zu verringern. Allerdings sind die Nachteile möglicherweise gravierend: Kunden werden verprellt und Lieferanten reagieren mit Preiserhöhung oder geringerer Leistung. Zudem ist es kein Geheimnis, dass gerade unzufriedene Kunden die Bezahlung fälliger Rechnungen hinauszögern. Daher schauen wir uns nun einige Ansatzpunkte in den jeweiligen Prozessen an und bewerten diese wenn möglich auch kritisch:

Order-to-cash
  • Zahlungsfristen stets auch aus verkaufsstrategischer Sicht minimieren: Dabei muss die Verkaufsabteilung mit ins Boot geholt werden und zusätzlich über Incentivierung motiviert werden. Beispielsweise kann der Vertrieb nur bei Zahlungseingang provisioniert werden. Dies stellt sicher, dass der Vertrieb auch liquiditäts- und damit working-capital-orientiert agiert, kann aber im Zweifel dazu führen, dass Umsätze nicht realisiert werden.
  • Kenntnisse über die Bonität (Zahlungsfähigkeit und -verhalten) der zukünftigen Kunden beschaffen.
  • Der Versand von Gütern oder die Leistungserbringung muss automatisch den Abrechnungsprozess auslösen: Jeder Tag der hier zwischen Auslieferung oder Leistungserbringung und Rechnungsstellung verloren geht, birgt Liquiditätsreserven. Diese zu heben sind ohne die Gefahr einer Belastung der Kundenbeziehung möglich.
  • Implementierung eines standardisierten und übergreifenden Mahnprozesses mit strikten Fristen und Sanktionsmechanismen: Zusätzlich kann ein systemgestütztes Verfahren eingeführt werden, um Zuständigkeiten im Mahnverfahren zu klären und die Verantwortung an Mitarbeiter auf die jeweils höhere Ebene weiterzuleiten.
  • Alternative "Factoring": Hierbei erwirbt ein Factoring-Unternehmen die offenen Forderungen, der Forderungskaufpreis wird quasi sofort bezahlt, abzüglich einer Factoringgebühr, das Ausfallrisiko reduziert sich. Nachteilig wirken sich jedoch die hohen Kosten für das Factoring aus, daher eignet sich Factoring in der Regel nur für Produzenten und Lieferanten von relativ margenträchtigen Gütern und Dienstleistungen. Darüber hinaus können Kunden mit schlechter Bonität vom Factoring ausgeschlossen werden.
  • Vorhalten gepflegter Daten zum Zahlungsverhalten: Wenn Kunden häufig bei einem bestimmten Produkt die Rechnung nicht begleichen, kann dies ein Indiz für Unzufriedenheit aufgrund von Produktmängeln sein. Ein Gespräch mit dem Vertrieb bringt dann Klärung, ob diese Vermutung stimmt und welche Schritte im Weiteren notwendig sind.

Purchase-to-Pay
  • Rechnungen nicht willkürlich und bis zur Überfälligkeit halten, sondern Lieferanten bezüglich Risiko- und Gewinnpositionen differenzieren und kategorisieren: Die Geschäftsbeziehungen sollten mit denjenigen Lieferanten optimiert werden, die entweder ein hohes Risiko darstellen oder eine erhebliche Auswirkung auf den Gewinn haben. Im Gegenzug empfiehlt es sich Lieferanten, die zwar ein hohes Erfüllungsrisiko darstellen, aber nur geringe Auswirkung auf den Gewinn haben, aus dem Portfolio zu entfernen.
  • Automatisierung von Beschaffungsvorgängen: Für Lieferanten, die entweder ein geringes Risiko darstellen oder eine unerhebliche Auswirkung auf den Gewinn haben, kann dies mittels sogenannter "Purchase Cards" erfolgen.
  • Ausreizen der Zahlungsfristen durch standardisierte Zahlungsläufe: Im Gegenzug sind hier jedoch entgangene Skontoerträge zu beachten. Daher ist es ratsam im Rahmen individueller Verträge für umsatzstarke Lieferanten Vereinbarungen vorteilhafterer Zahlungsfristen zu erreichen.

Forcast-to-Fulfill
  • Verringerung der Durchlaufzeiten: Ablauf- und Organisationsstrukturen im Lager- und Produktionsbereich, Transportwege und Zwischenlager, die Ausfallrate von Maschinen und anderen technischen Geräten: Das Ziel ist die Erhöhung der Umschlagshäufigkeit durch Optimierung der gesamten Prozesskette.
  • Reduzierung der Sicherheitsbestände auf ein Mindestmaß: Dabei müssen Produktionsausfälle vermieden und pünktliche Leistungserstellung dennoch garantiert sein. Eine differenzierte Bevorratungsstrategie für verschiedenartige Waren – je nachdem, wie schnell Waren ersetzt werden können und wie wichtig sie für die Produktionsvorgänge sind, kann hier Abhilfe schaffen.
  • Optimierung der Sortimentspolitik
  • Nachfrageorientierte Produktion

Fazit: Liquiditätspotentiale sind vorhanden, in welcher Größenordnung muss individuell ermittelt werden. Es existieren eine Reihe von geeigneten Maßnahmen um das Working Capital zu optimieren und diese Liquiditätsreserven zu heben, wenn auch nur einige wenige in diesem Artikel angeleuchtet wurden. Allerdings beeinflussen viele Stellen eines Unternehmens die Höhe des Working Capital aus unterschiedlichen Motiven heraus und in unterschiedliche Richtungen. Daher ist es wichtig, gegensätzliche Ziele in den Bereichen Finanzen, Vertrieb, Produktion und Einkauf zu identifizieren (Bsp. Minimaler Lagerbestand vs. Lieferfähigkeit). Spannungen müssen abgebaut, geeignete Belohnungsmechanismen eingeführt, sowie das Bewusstsein für die Relevanz des Themas gestärkt und als fester Bestandteil des Tagesgeschäftes etabliert werden. Nur ein integriertes und ganzheitliches Working Capital Management kann nachhaltig Liquiditätspotentiale heben und Spielräume für Wachstum, Darlehensrückführung, Investitionen oder Ausschüttungen schaffen.




letzte Änderung J.W. am 16.11.2022
Autor(en):  Jochen Weinberg
Bild:  Jochen Weinberg

Excel-Tools

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten und Urteile aus dem Rechnungswesen und Steuern. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Rechnungswesen- Newsletter

Buchführung, Bilanzierung und Rechnungswesen bilden den Schwerpunkt der News und Fachbeiträge im Newsletter. Daneben werden ERP- bzw. Buchführungssoftware, Rechnungswesen- Seminare und Tagungen für Buchhalter bzw. Bilanzbuchhalter, Stellenangebote und Literaturtipps vorgestellt.
Werden Sie jetzt monatlich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und aktuelle Urteile informiert! zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 2.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Buchhalter-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Forum für Rechnungswesen und Buchhaltung.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Rechnungswesen.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Buchhalter oder Bilanzbuchhalter? Mit einer Stellenanzeige auf Rechnungswesen-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

Fachbegriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Buchführung und Bilanzierung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Buchhaltung, Rechnungswesen und Steuern und und diskutieren ihre Fragen.

Riesen- Ressource

Auf Rechnungswesen-Portal.de sind bereits über 700 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Buchhalter, u.a. auch Kurse zum Bilanzbuchhalter zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Rechnungswesen-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

TOP ANGEBOTE

Button__subThema.PNG RS Toolpaket - Planung:
4 Excel-Tools zum Paketpreis von nur 149,- EUR statt 227,- EUR bei Einzelkauf
Button__subThema.PNG RS Toolpaket - Controlling:
6 Excel-Tools zum Paketpreis von nur 189,- EUR statt 286,- EUR bei Einzelkauf
Button__subThema.PNG RS FiBu Paket:

8 Excel-Tools zum Paketpreis von nur 39,- EUR statt 49,- EUR bei Einzelkauf
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Sachbearbeiter Lohnbuchhaltung (w/m/d)
Wir bei der HLB suchen nach motivierten Teamplayern, die richtig mit anpacken und die Mobilität der Zukunft mit eigenen Ideen aktiv mitgestalten. Im Gegenzug bieten wir dir ein modernes Umfeld mit regionalem Bezug. Dabei setzen wir auf Stabilität und Vertrauen – für unsere Kunden ebenso wie für d... Mehr Infos >>

Referent (m/w/d) Konzernabschluss
Diakoneo ist eines der größten Gesundheits- und Sozial­unternehmen in Deutschland. Als international vernetztes diakonisches Unter­nehmen in Süddeutsch­land begleitet Diakoneo Menschen, die in ihren Lebens­situationen verlässliche Unter­stützung suchen. Mit rund 10.000 Mitarbeitenden in über 200 ... Mehr Infos >>

Buchhalter:in (m/w/d)
Wir sind seit über 35 Jahren ein in Frankfurt ansässiges Immobilienunternehmen und investieren und verwalten unseren eigenen Immobilienbestand. Wir suchen zum baldigen Eintritt eine:n Buchhalter:in (m/w/d). Sie verfügen über eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und haben Erfahrung... Mehr Infos >>

Risikocontroller (m/w/d) für das Risikomanagement Factoring
Die activ factoring AG mit Sitz in München ist eine Tochtergesellschaft der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, Österreichs größte und erfolgreichste Regionalbank. Wir sind einer der führenden Factoring-Dienstleister in Deutschland und auch Ansprechpartner für maßgeschneiderte Lösungen zur Fo... Mehr Infos >>

Kreditsachbearbeiter für das Immobiliencenter (m/w/d)
Als Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse und Mitglied der Landesbank Hessen-Thüringen bieten wir von der 1822direkt innovative Direktbankdienstleistungen mit herausragendem Service und attraktiven Konditionen. Unsere Mission seit der Gründung 1996: Kundenorientierung und Qualität auf höch... Mehr Infos >>

Record to Report Rollout Manager (German Speaker)
We are seeking a talented Process Expert to join our dynamic team. As a Rollout Manager, you will play a crucial role in supporting automation and transformation projects, with a focus on SAP S/4 HANA. You will have the opportunity to utilize your expertise to implement process improvements, leve... Mehr Infos >>

Finanzbuchhalter / Bilanzbuchhalter Buchhaltung & Controlling (m/w/d)
Sie lieben Zahlen? Sie behalten auch bei komplexen Finanzthemen den Überblick und fühlen sich in der Welt von Bilanzen, Buchungen und Jahresabschlüssen zu Hause? Von der sorgfältigen Verbuchung einzelner Geschäftsvorfälle bis hin zur Mitwirkung an strategischen Finanzentscheidungen – Sie beeindru... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter Buchhaltung (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit
Für unsere Buchhaltungsabteilung suchen wir ab sofort einen engagierten Buchhalter (m/w/d), der unser Team verstärkt und einen wichtigen Beitrag zu einer präzisen Finanzbuchführung und einem reibungslosen Rechnungswesen leistet. Du arbeitest sorgfältig, verantwortungsbewusst und eigenstän... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Veranstaltungs-Tipp

290-2.jpg       
Die E-Rechnung ist ab 2025 Pflicht: Tipps zur Umsetzung!
Ab 1.1.25 gelten zahlreiche gesetzliche Neuregelungen zur Umsetzung der E-Rechnung im B2B-Bereich. Bei der Umsetzung gibt es aber häufig noch viele Detail- und Praxisfragen. Im Webinar der Haufe Akademie erhalten Sie einen Überblick über alle wesentlichen Neuerungen und Anwendungshinweise zur neuen E-Rechnungspflicht.  Mehr Infos >>

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Software-Tipps

Diamant.PNG
Diamant/4 ist mehr als nur eine Standardsoftware, die Ihre Anforderungen des betrieblichen Rechnungswesens erfüllt. Sie vereinfacht Ihren Buchhaltungsalltag – auch bei mehreren Mandanten. Denn die Software reduziert zahlreiche Routinen und macht dezentrales Arbeiten einfach. Mehr Informationen >>

ed_Logo_300DPI.jpg
Die Lohn- und Gehaltssoftware für Steuerberater und Buchhaltungsbüros mit dem Hintergrund von 50 Jahren Erfahrung: Unsere sichere Cloud-Lösung verbindet die Vorteile einer Rechenzentrumslösung mit dem Komfort einer Vor-Ort-Lösung. Mehr Informationen >>

Weitere Rechnungswesen-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Reisekostenabrechnung 2025

02_Reisekostenabrechnung.png
Diese Excel-Vorlage eignet sich zur Reisekostenabrechnung in allen Branchen für Unternehmen, deren Angestellte, Vereine und Organisationen, Gewerbetreibende sowie Freiberufler. Das Tool unterstützt die aktuellen in Deutschland geltenden gesetzlichen und steuerlichen Richtlinien für die Abrechnung von Reisekosten.
Mehr Informationen >>


RS-Businessplan

Betriebsaufwand.png
Unternehmen mit Balanced Scorecard (BSC) im Einsatz sind erfolgreicher als ihre Wettbewerber. Erstellen Sie mit RS-BSC Ihre Balanced Scorecard! Definieren und überwachen Sie mit Hilfe dieser Excel-Vorlage ihre operativen und strategischen Ziele.
Mehr Informationen >>

Liquiditätsplanung XL

Liquiditätsplanung XL.png
Mit der RS-Liquiditätsplanung können Sie die Liquidität planen. Die Planung erfolgt dabei über einzelne Sichten, welche komprimiert im Liquiditätsplan ausgegeben werden. Das Tool beinhaltet unter anderem zwei Jahresplanung und eine Detailsicht für Ein- und Auszahlpositionen. Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgTipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Präsentiert von Controlling-Portal.de. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein.
Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. E-Book (PDF) für 12,90 EUR. oder Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR,  Mehr Infos >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>

Software-Tipp

  Reisekostenabrechnung Excel
Reisekostenabrechnung leicht gemacht. Erstellen Sie einfach und übersichtlich Reisekostenabrechnungen von Mitarbeitern mit diesem Excel-Tool. Automatische Berechnungen anhand von Pauschalen, durckfähige Abrechnungen und einfache Belegverwaltung. Mehr Infos >>

Excel Tool

Anlagenverwaltung in Excel: Das Inventar ist nach Bilanzpositionen untergliedert, Abschreibungen und Rest- Buchwerte ihrer Anlagegüter werden automatisch berechnet. Eine AfA- Tabelle, mit der Sie die Nutzungsdauer ihrer Anlagegüter ermitteln können, ist integriert. mehr Informationen >>

Rückstellungen leicht verwalten

Mit der RS- Rückstellungs-Verwaltung können Sie Rückstellungen nicht nur leicht errechnen sondern auch übersichtlich verwalten.
  • Gewerbesteuerrückstellung
  • Urlaubsrückstellungen
  • Rückstellungen für Geschäftsunterlagen
  • Rückstellung für Tantiemen
  • Sonstige Rückstellungen
Automatische Zusammenfassung aller wichtigsten Eckdaten der Rückstellungen in einer Jahres-Übersicht. mehr Informationen >>

Excel-Training und -Auftragsarbeiten

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_290px.jpg

Sie möchten in Excel fit werden oder möchten ein individuelles Excel-Tool erstellt haben?
Wir bieten Ihnen:
  • individuelle Excel-Schulungen für Ihre Mitarbeiter (online ohne Reisekosten!)
  • lfd. Lösung von Excel-Problemfällen per Telefon/Online-Support
  • Anpassung bzw. komplette Neuerstellung von Excel-Tools
Weitere Informationen >>