Ich habe folgende Aufgabe und auch die Lösung vorliegen (allerdings ohne Lösungswege) und komme einfach nicht weiter..

Aufgabe:
Das Produkt ZX wird auf der Fertigungshauptkostenstelle A hergestellt. Man möchte das Produkt mit Hilfe der Maschinenstdsatzrechnung kalkulieren.
Erwartete Wiederbeschaffungskosten der Maschine 302400 €
Nutzungsdauer 6 Jahre (lineare Abschreibung), erwarteter Restwert 0 €.
Neben dem Abschreibungsbetrag werden auch folgende Kosten der Maschine zugeordnet:
Energiekosten 5580 €
Gemeinkostenmaterial 12310 €
Kalk. Zinsen 2520 €, kalk. Wagnisse 990 €
Die Gemeinkosten wurden der Fertigungskostenstelle A belastet.
Die Maschine leistete im vergangenen Monat insgesamt 320 Std.
Das Produkt ZX verursacht 500 € Materialeinzelkosten und 120 € Fertigungseinzelkosten.
Das Produkt ZX beansprucht die Maschine 2Std.
Ermitteln Sie die Selbstjosten des Produkts ZX!
Lösung:
Ermittlung des Maschinenstd.satzes in €
Gemeinkostenmaterial 12310
Energie 5580
Kalk. Abschreibung 4200
Kalk. Zinsen 2520
Kalk. Wagnisse 990
Summe Maschinenkosten 25600
25600 € : 320 Std. = 80€/h
Ermittlung des veränderten Zuschlagssatzes
Summe Fertigungsgemeinkosten 102682
./. Maschinenkosten 25600
= Restfertigungsgemeinkosten 77082
Restfertigungsgemeinkostenzuschlag 245%
Kalkulation Selbstkosten
MEK 500
+ MGK 75
=MGK 575
FEK 120
+ 2 Masch.std.sätze 160
+ Restfertigigungsgemeinkosten 294
= Ferigungskosten 574
Herstellkosten 1149
+ VwGK 207
+ VtrGK 115
= Selbstkosten
Bei mir hört leider mein Verständnis schon bei der Ermittlung des veränderten Zuschlagsatzes auf. Wie kommen die in der Lösung auf die Summe der Fertigungsgemeinkosten und schlussendlich auf die Restfertigungsgemeinkosten?
Ich kann rechnen wie ich will, ich komme nicht auf die angegebenen Zahlen.

Kann mir evtl jemand weiterhelfen, oder ist am Ende die Lösung falsch? (Hatte ich auch schon!)
Hilfe!!!! Und danke schon mal für die Mühe!