Hallo zusammen,
ich habe auf meine Frage keine passende Antwort gefunden, falls ich etwas übersehen habe, freue ich mich über einen Hinweis.
Nach meinem Kenntnisstand ist ein Vorsteuerabzug bei einer Zahlung einer betrieblichen Ausgabe vom Privatkonto eines Freiberuflers (Katalogberuf) zumindest problematisch.
Unabhängig davon sollte zweifellos eine strikte Trennung des privaten und beruflichen Bereichs erfolgen. Nun kann es jedoch in der Anfangszeit so sein, dass es noch kein Geschäftskonto gab oder das erforderliche Problembewusstsein nicht vorhanden war.
Daher die Frage:
Schließt bei einem Freiberufler die Bezahlung vom Privatkonto einer geschäftlich in Anspruch genommenen Leistung/ eines geschäftlich genutzten Gegenstandes den Vorsteuerabzug aus?
Ich habe versucht, Anhaltspunkte in der Kommentierung zu §§ 15, 16 UStG zu finden, leider bislang ohne Erfolg.
Könnte das Problem die Übereinstimmung von Leistendem und Leistungsempfänger sein? Bei einem Freiberufler dürfte dies doch eigentlich nicht problematisch sein.
Könnte die Zahlung als Privateinlage gewertet werden, die gegen einen Vorsteuerabzug spricht?[/LIST]
Für einen Hinweis auf Kommentierung oder Rechtsprechung wäre ich sehr dankbar.
Vielen Dank und beste Grüße!
ich habe auf meine Frage keine passende Antwort gefunden, falls ich etwas übersehen habe, freue ich mich über einen Hinweis.
Nach meinem Kenntnisstand ist ein Vorsteuerabzug bei einer Zahlung einer betrieblichen Ausgabe vom Privatkonto eines Freiberuflers (Katalogberuf) zumindest problematisch.
Unabhängig davon sollte zweifellos eine strikte Trennung des privaten und beruflichen Bereichs erfolgen. Nun kann es jedoch in der Anfangszeit so sein, dass es noch kein Geschäftskonto gab oder das erforderliche Problembewusstsein nicht vorhanden war.
Daher die Frage:
Schließt bei einem Freiberufler die Bezahlung vom Privatkonto einer geschäftlich in Anspruch genommenen Leistung/ eines geschäftlich genutzten Gegenstandes den Vorsteuerabzug aus?
Ich habe versucht, Anhaltspunkte in der Kommentierung zu §§ 15, 16 UStG zu finden, leider bislang ohne Erfolg.
Könnte das Problem die Übereinstimmung von Leistendem und Leistungsempfänger sein? Bei einem Freiberufler dürfte dies doch eigentlich nicht problematisch sein.
Könnte die Zahlung als Privateinlage gewertet werden, die gegen einen Vorsteuerabzug spricht?[/LIST]
Für einen Hinweis auf Kommentierung oder Rechtsprechung wäre ich sehr dankbar.
Vielen Dank und beste Grüße!
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